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Danapress
Wir zeigen die lustigsten und speziellsten Kopfbedeckungen der Royals auf Tour.
Ein wirklich vorteilhafter Hut ist das nicht! Das hat sich damals sicher auch Königin Sonja von Norwegen gedacht, als sie zu ihrem 70. Geburtstag diese gebastelte Kopfbedeckung aus Papier bekommen hat. Die heute 82-jährige Mutter von Prinz Haakon und Märtha Louise ist sich sonst eher edlere Hüte gewohnt.
Indisch oder doch schwedisch? Mit Turban und viel Halsschmuck ist Kronprinzessin Victoria aus Schweden kaum zu erkennen und könnte glatt als waschechte Inderin durchgehen. Sie bereist im Jahr 2008 als Repräsentantin ihres Landes Indien und besucht unter anderem das Taj Mahal und geförderte Schulprojekte.
Jedem Topf sein Deckel! König Carl Gustav von Schweden scheint sich mit dieser wasserdichten Kopfbedeckung im Jahr 2012 nicht zu schämen.
Beim Staatsbesuch in Mexiko im Jahr 1982 macht der schwedische König mit dem Sombrero dann aber doch eine bessere Figur.
Wer ist dieser Royal, der sich unter der grossen Bärenfellmütze versteckt? Kein Geringerer als Prinz William, der bei der Militärparade «Trooping the Colour» im Jahr 2011 mitmacht.
Sieht gut aus! Prinz Harry mit einem Pheta-Turban während seines Besuchs im nepalesischen Dorf am Fusse des Himalaya Gebirge in Leorani im Jahr 2016.
Stolz trägt der englische Prinz das gefiederte Stück, das ihm von Tänzern in einem Dorf in Guyana während der letzten Etappe seiner Karibik-Tour im Jahr 2016 geschenkt wird.
Sichtlich erfreut an seiner Kopfbedeckung ist König Carl Gustav von Schweden nicht. Diesmal präsentiert er sich als Wikinger bei der Einweihung vom Wikinger Museum 2017 in Stockholm.
Das Vogelnest ist perfekt! Prinz Charles trägt eine Mulka-Schnur, ein gefiedertes Stirnband. Er nimmt dabei an einer traditionellen Willkommenszeremonie der Ureinwohner beim Mount Nhulun in Australien teil.
Kenianisch geht es zu und her bei Kronprinzessin Mary von Dänemark. Der bunte Kopfschmuck und die Halskette wird ihr von einheimischen Frauen geschenkt. Im Jahr 2018 bereist die gebürtige Australierin den afrikanischen Kontinent und besucht dabei wohltätige Organisationen, die Frauen unterstützen.