Ganz aufgeregt besuchten am 14. Dezember Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 8) mit ihren Eltern Fürst Albert (64) und Fürstin Charlène (44) das Weihnachtsdorf in ihrer Heimatstadt Monaco. Jährlich veranstaltet die Fürstenfamilie dabei eine Art Markt, an dem sie Geschenke ans Volk überreichen. Dieses Mal durften die Zwillinge mithelfen – und kamen aber selbst aus dem Staunen kaum mehr raus.
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Als Helfer des Weihnachtsmannes wurde ihnen die grosse Ehre zuteil, den wichtigen Mann im roten Anzug und mit weissem Bart persönlich kennenzulernen.
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Sorgfältig suchte Gabriella die Geschenke aus…
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… die sie dann persönlich überreichte. Obwohl man sich hier fast fragt, ob sie das Geschenk nicht lieber selber behalten hätte, so, wie sie sich daran festklammert.
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Papa Albert freut sich sichtlich über die kleine Weihnachtselfe – auch wenn diese sich offenbar schnell langweilte, wenn grad nichts zu tun war. Sie war sicher nur ungeduldig, bis sie endlich das nächste Präsent überreichen durfte.
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Dafür blieb zwischendurch immerhin genug Zeit, um Mami Charlène ein Küsschen auf die Nase zu geben. Was für ein herziger Moment zwischen Mama und Tochter. Und die Nase war bestimmt kalt, weshalb sie ein bisschen Wärme gut vertragen konnte.
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Auch Jacques wirkte begeistert von der ehrenwerten Aufgabe, den Monegassen Geschenke im Namen des Fürstenhauses überreichen zu dürfen.
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Amüsiert betrachten die Zwillinge die Dekoration an der Veranstaltung und man sieht ihnen an, wie viel Spass sie haben, dabei sein zu dürfen.
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Was Gabriella von diesem Deko-Pinguin halten soll, weiss sie wohl selber nicht so genau. Die Skepsis ist ihr aber ins Gesicht geschrieben. Vielleicht ist sie der Meinung, dass ein Pinguin nicht wirklich weihnachtlich ist und hätte sich stattdessen ein Rentier gewünscht.
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Zur Weihnachtszeit dürfen der Prinz und die Prinzessin von Monaco einfach mal Kinder sein und lachen vergnüglich miteinander. Vor allem Gabriella wirkt sehr aufgeregt und lässt ihren Bruder das auch spüren. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, hier läuft eine ganz normale Familie durch die Gegend.
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Vor allem Jacques scheint aus dem Staunen gar nicht mehr raus zu kommen und hat dabei einen Zauber in den Augen, den wohl nur Kinder zu Weihnachten besitzen. Auch Albert sieht ganz verzaubert aus – allerdings weniger von der Deko, sondern mehr von seiner Ehefrau Charlène.
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