«Ich hoffe, dass die Geschichte der japanischen Peruaner geschätzt und an zukünftige Generation weitergegeben wird», sagt die schöne Prinzessin Mako in ihrer Rede, die sie im japanischen Kulturzentrum in Lima hält.
Kyodo News via Getty ImagesVor der Zeremonie trifft Prinzessin Mako vier japanische Peruaner der ersten Generation. Darunter die 104-jährige Motome Okuyama. Auf die Frage der Prinzessin, was sie gerne mache, sagt Okuyama, dass sie Karakoke mag und peruanische und japanische Lieder singt.
Kyodo News via Getty ImagesPrinzessin Mako trägt einen wundervollen Kimono, als sie vom Präsidenten des japanischen Verbandes von Peru, Abel Fukumoto, begrüsst wird.
ImagoInsgesamt zwölf Tage wird Prinzessin Mako durch Peru und Bolivien reisen.
Kyodo News via Getty ImagesDabei darf ein Besuch beim UNESCO-Weltkulturerbe Machu Picchu nicht fehlen. Gut geschützt mit lässigem Sonnenhut und bequemem Outfit erkundet sie die berühmten Inka-Ruinen.
Kyodo News via Getty Images«Es ist etwas, das man mit Worten nicht beschreiben kann», sagt die 27-jährige Prinzessin. Sie ist beeindruckt von der auf 2430 Metern Höhe liegenden Sehenswürdigkeit zwischen den Gipfeln der Anden.
Kyodo News via Getty ImagesWeiter geht die Reise ins Nachbarland Bolivien. Der bolivianische Präsident Evo Morales und die Prinzessin stehen auf dem Dach des 29-stöckigen Präsidentenbüros und geniessen die spektakuläre Sicht auf La Paz.
Kyodo News via Getty ImagesIn Santa Cruz, Bolivien, besucht Mako ein Waisenhaus. Am 22. Juli wird die Prinzessin dann nach Hause zurückkehren.
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