Fast unbemerkt wurde Roger Federer in einer schwarzen Limousine auf das Trottoire vor dem Zürcher Kunsthaus vorgefahren und stieg im Regen aus.
David BiedertFlink war ein aufmerksamer Schirmträger zugegen und geleitete Roger trockenen Hauptes ins Gebäude.
David BiedertWeil die Teilnahme an der Party bis zuletzt geheim war, versammelten sich nur wenige Fans vor dem Kunsthaus.
David BiedertGastgeber Gregory Carrier, Managing Director von Moët Hennessy Schweiz, begrüsste seinen Stargast als erster.
David BiedertChrista Rigozzi und Roger Federer kennen sich seit über 12 Jahren und die Tessiner nutzte die Chance, um sich ein Erinnerungs-Selfie zu sichern.
David BiedertRoger Federer war bestens gelaunt und prostete Schweizer-Illustrierte-Fotograf David Biedert zu.
David BiedertKiki Mäder, die Moderatorin des Abends, bat Roger Federer auf die Bühne, wo er eine kleine Ansprache hielt. «Ich danke euch für eure Unterstützung», sagt er und fügte mit Schalk an: «Schön hier zu sein, Moët & Chandon macht immer die besten Partys!»
David BiedertDer zweite Star des Abends war die goldene Methusalem-Flasche, die bereits am ZFF von Stars wie Rebel Wilson, Charlotte Gainsbourg und natürlich von Roger persönlich unterschrieben wurde. Die sechs Liter Champagner wurde unter den Gästen versteigert, der Erlös geht an die Roger Federer Foundation.
David BiedertStiftungs-CEO Janine Händel und Roger Federer begutachten die noble Flasche Moët & Chandon.
David BiedertGruppenbild der Roger Federer Foundation: Roger ist Präsident, Mutter Lynette fungiert als Treuhänderin und Janine Händel ist CEO der Stiftung.
David BiedertLynette Federer war als Treuhänderin der Roger Federer Foundation auch im Kunsthaus zu Gast und unterstütze ihren Sohn.
David BiedertSpäter am Abend blieb etwas Zeit für Mutter-Sohn-Gespräche zwischen Lynette und Roger Federer.
David BiedertMit Herzchirurg René Prêtre unterhielt sich Roger Federer ausgiebig. Sie sprachen über ihre Stiftungen, die sich beide in Afrika für Kinder einsetzen, aber nicht über Tennis. «Ich bin Fussballspieler», sagt Prêtre lachend.
David BiedertTreffen unter Freunden: Tennis-Buddy Marco Chiudinelli freut sich über das Wiedersehen mit Roger Federer.
David BiedertBaschi, Lea Lu und Carlos Leal (v.l.) untermalten den Abend musikalisch.
David BiedertFotos mit Roger Federer waren heiss begehrt. Hier posiert Zoë Pastelle mit dem Maestro.
David BiedertRegisseur Pierre Monnard («Wilder») setzte Roger Federer am Abend im Kunsthaus in Bewegtbild in Szene.
David BiedertVor der Kamera perfekt auszusehen ist für Roger Federer ein Kinderspiel.
David BiedertUngefähr eineinhalb Stunden war Roger Federer an der Party, plauderte mit den Gästen, machte Selfies und schien den Kurzauftritt in Zürich zu geniessen. Danach machte er sich mit einem kleinen Geschenk in den Händen auf den Heimweg. Am nächsten Tag ging es bereits weiter nach New York und danach nach Paris.
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