
Der Schweizer Rapper Siga kehrte 35 Jahre nach der Flucht erstmals in sein Heimatland Sri Lanka zurück. Im Hintergrund ein Holzboot, damit ist er zu einem Tempel gefahren. Es erinnert ihn an das Boot, in dem er mit seiner Mutter und Schwester aus Sri Lanka nach Deutschland geflohen ist.
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An den Duft von Gewürzen und frischen Früchten konnte er sich aus der Kindheit noch erinnern. Hier geniesst er den Saft einer frischen Kokosnuss.
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Wenn Kinder das Privileg haben, eine Schule zu besuchen, werden sie meist in einem Schulbus wie diesem hingebracht.
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Auch das staatliche Krankenhaus in Point Pedro im Jaffna-Distrikt, in dem der Rapper zur Welt kam, hat er besucht.
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Rapper Siga mit seiner 79-jährigen Grosstante Thevarajah Rajeswary. Die Schwester seines Vaters hat er ebenfalls seit mehr als 35 Jahren nicht mehr gesehen.
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Die Elefantenfarm in Kandy stand ebenso auf dem Programm von Sigas dreiwöchiger Reise durch Sri Lanka.
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Dieses Haus gehörte Sigas Eltern in Valvetty, hier hat er seine vier ersten Lebensjahre verbracht. Es ist längst verkauft, die neuen Besitzer liessen ihn gerne hinein.
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Auch das gehörte zum Haus seiner Eltern, wo die Wäsche aufgehängt wurde, was die neuen Besitzer heute auch so tun.
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Was Siga rappt, übersetzt Vanessa Feller-Jung in Gebärdensprache.
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