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  4. Eröffnung 17. Zurich Film Festival lässt Christa Rigozzi, Patrizia Laeri und Baschi aus Nähkästchen plaudern

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Mit dem Start des 17. Zurich Film Festival zeigte sich die Schweizer Prominenz auf dem grünen Teppich ganz aufgeweckt: Sara Leutenegger plauderte übers Rumknutschen im Kinosessel, Baschi über seine Kino-Dates – und Patrizia Laeri macht sich wegen ihrer Kinder schon mal auf eine Heulattacke im Kinosaal gefasst. Sina Albisetti
Patrizia Laeri, Baschi & Co bei ZFF-Eröffnung in Plauderlaune

«Seit ich Mutter bin, heule ich im Kino wie ein Schlosshund»

Endlich wieder Glamour! Das Zurich Film Festival ist am Donnerstagabend mit der Weltpremiere von «Und morgen seid ihr tot» in seine 17. Edition gestartet. Die anwesenden Prominenten machten spürbar, wie sehr ihnen grosse Auftritte in den letzten Monaten gefehlt haben.

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Wie immer war er grün. Wo die Prominenten es sich sonst gewohnt sind, über einen roten Teppich zu schreiten, ist derjenige in Zürich in der Komplementärfarbe gehalten. Weniger glamourös geht es deswegen allerdings nicht zu – ganz im Gegenteil. Zur Eröffnung der 17. Austragung des Zurich Film Festival am Donnerstagabend warf sich die Schweizer Prominenz wie gewohnt in Schale und zeigte sich von ihrer glamourösen Seite. 

Zum Auftakt der Festivalwoche wurde Michael Steiners Streifen «Und morgen seid ihr tot» als Weltpremiere gezeigt. Das Geiseldrama um Daniela Widmer (im Film dargestellt von Morgane Ferru) und David Och (Sven Schelker) hatte die Schweiz vor zehn Jahren in Atem gehalten. Acht Monate lang hatte das Paar in Geiselhaft der Taliban ausharren müssen, ehe ihm spektakulär die Flucht gelang. 

Aus dem Kino flüchten musste am Donnerstagabend niemand. Die Schweizer VIPs waren viel eher ganz aufgeregt darüber, wieder einmal dorthin gehen zu können. Denn der letzte Besuch ebenda liegt bei vielen von ihnen schon ein Weilchen zurück. «Puh, das ist schon ewig her!», sagte etwa Christa Rigozzi, 38. 

Frey ohne Hoarau, Baschi mit Alana

Umso mehr freuten sich die anwesenden Gäste auf den Abend im Kongresshaus. Braun gebrannt aus den Flitterwochen kamen Baschi, 35, und seine frisch angetraute Ehefrau Alana Netzer, 34. Ohne ihren Partner Guillaume Hoarau, 37, hingegen kam Manuela Frey, 24, vorbei. Während ihr Fussballer-Freund auf dem Platz stand, wurde die «Switzerland's next Topmodel»-Moderatorin von Mama Beatrix begleitet. Dass sie sich für das ZFF und gegen das Fussballstadion entschieden hat, war für Frey klar. «An einen Match kann ich schliesslich immer wieder gehen!»

Journalistin Patrizia Laeri, 44, entschied sich ebenfalls für den Besuch des Filmfestivals – und stellte sich schon darauf ein, nach dem Streifen aufgelöst zu sein. «Seit ich Mami bin, heule ich bei Filmen wie ein Schlosshund!», verriet die ehemalige «SRF Börse»-Moderatorin. «Gut, stellt ihr mir die Fragen vor dem Film – ansonsten hätte ich deutlich anders ausgesehen», sagte sie schmunzelnd. Das bestätigte auch Moderatorin Kiki Maeder, 40. «Ich bin nahe am Wasser gebaut», erzählte sie. «Ich kann nicht mal mehr einen Krimi schauen. Das ist mir schon zu viel.»

Zeit, sich im Rahmen des 17. Zurich Film Festival weitere Filme anzuschauen und sich von ihnen berühren zu lassen, haben die VIPs auch nach dem heutigen Abend noch. Dieses dauert noch bis zum 3. Oktober 2021. Den Abschluss wird Wes Andersons Kunstfilm «The French Dispatch» machen.

am 23. September 2021 - 21:45 Uhr