Beginnen wir mit Hawaii, dem Aloha-State. Wir bieten ein besonderes Island-Hopping mit dem Flieger an, wo in liebevoll geführten Bed and Breakfasts, Inns und Cottages übernachtet wird. Für Naturfans ist die Westküste auf dem Festland ein Abenteuerspielplatz. Man erlebt die Weite der Wüste, faszinierende Nationalparks und die traumhafte Küste Kaliforniens. Zu den Highlights gehört eine Fahrt entlang dem berühmten Highway No. 1.
Utah trumpft mit «The Mighty Five National Parks» auf. Dort trifft man auf atemberaubende Canyons, Türme und Bögen aus rotem Sandstein. Auch der Grand Canyon und das Death Valley sind eindrücklich, und ein Abstecher in
den Yosemite oder den Sequoia National Park dürfen nicht fehlen!
Wir bieten ein Gesamterlebnis an. Ob Flug, Transfer, Unterkünfte, Safaris bis zum Sightseeing aus der Luft: Die Kunden bekommen ein Paket offeriert, das ihren Wünschen entspricht. Wir kennen die Destination, bieten Geheimtipps, Ausflüge und Entdeckungen an, die in herkömmlichen Pauschalangeboten so nicht enthalten sind.
der experte.
Fabio Di Canio, seit 16 Jahren im Unternehmen, betreut seit drei Jahren als Lead Product Manager die Destination USA bei travelhouse.
travelhouseWer Blues, Country, Rock ’n’ Roll und Jazz liebt, kommt in den Südstaaten auf seine Kosten: in Memphis, Nashville, Atlanta, New Orleans und Co. Sind Musik, Kultur und Lebensfreude ansteckend!
Es muss nicht immer der Mietwagen, das Motorhome oder der Töff sein. Amerika ist zum Beispiel an der Nordostküste gut mit dem Zug erschlossen. Unsere Amtrak-Reise startet in Washington D. C. Weiter gehts nach Philadelphia, New York und Boston. City-fans fehlt ja oft die Zeit. In unserer Beratung helfen wir, dass (fast) keine Wünsche offen bleiben.
Klar Florida. Die Ganzjahresdestination bietet Badefeeling sowohl an der Atlantikküste als auch am Golf von Mexiko. Die Sandstrände bei St. Petersburg mit ihrem smaragdgrünen Wasser sind weniger bekannt als jene in Miami, aber genauso schön. Dass auch Freizeitpark-Liebhaber und Golfer auf ihre Kosten kommen, hat sich längst rumgesprochen.
Sie sind gastfreundlich, offen, kontaktfreudig – Oberflächlichkeit ist da sicher das falsche Prädikat. Es ist für Ausländer sehr einfach, ein Gespräch zu starten. Die Hilfsbreitschaft ist gross. Man fühlt sich unterstützt, auch wenn man der Sprache nicht so mächtig ist.
Man sollte höflich bleiben, Antwort geben, sich nicht vordrängeln. Darauf reagieren die Leute allergisch. Und natürlich genug Trinkgeld einkalkulieren, rund 15 bis 20 Prozent. Aber man muss auch aufpassen, dass es nicht bereits im Preis inbegriffen ist. Ein Bündel Bargeld im Sack dabeizuhaben, ist immer eine gute Sache.
Weil wir täglich mit den USA konfrontiert werden – Medien, Netflix und Hollywood sei Dank. Sehe ich zum Beispiel das Monument Valley, das Empire State Building oder die Golden Gate Bridge beim Zappen, bleibe ich sofort hängen und rufe meine Erinnerungen ab.
Kürzlich habe ich im Zion National Park im südwestlichen Utah in Glampingzelten übernachtet und den Sternenhimmel der Milchstrasse betrachtet. Von diesem Gänsehautmoment werde ich noch lange träumen.
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