Der CEO von Feldschlösschen ist ein Fleischtiger, Bier- und Bordeaux-Liebhaber. Im Gespräch verrät Thomas Amstutz, dass ein edles Rindsfilet zusammen mit einem ganz speziellen Bier noch besser schmeckt. Und der Chef von 1200 Mitarbeitenden weiss auch, auf welche Biere Frauen stehen, weshalb alkoholfreie Biere boomen – und welches spezielle Grimbergen zusammen mit einer Davidoff einfach nur «mega» ist.
Mit Grimbergen runden wir unser Biersortiment mit einer international bekannten Premium-Biermarke ab. Das Bier passt am besten zu exquisitem Food.
Ein Rindsfilet mit einem Grimbergen Brassin de Noël ist sehr, sehr gut – das ist mein Favorit!
Ja. Kombiniert mit einem guten Stück Fleisch kommen die Aromen von Karamell, Lakritze, reifen Früchten und Pflaume so richtig zur Geltung.
(lacht) Ein Hochgenuss zum Abschalten sind ein Ambrée von Grimbergen und eine Davidoff-Zigarre. Das ist einfach nur mega. Da verschmelzen die Gouts von Zigarre und Bier optimal. Das obergärige Bier ist auch perfekt zu Foie gras und üppigen Fleischgerichten.
Das Rouge mit seiner süssen Note von roten Früchten wie Erdbeeren, Cranberry und Holunderbeeren passt sehr gut zu Desserts. Und das süssliche Bier ist auch der Liebling vieler Frauen.
Immer mehr Frauen trinken Bier. Vor zehn Jahren haben 20 Prozent der Frauen mal ein Bier getrunken – jetzt 35 bis 40 Prozent. Bei Männern sind es zwar 90 bis 95 Prozent, aber immer mehr Frauen schätzen den Genusswert eines Biers.
Ich mag unser Feldschlösschen dunkel; es ist eins der meistunterschätzten Biere. Immer wieder gerne trinke ich auch ein Amber. Es wird in einem hochwertigen Brauverfahren hergestellt und reift auf Eichenholz, das gibt diesem Bier einen ganz speziellen Geschmack. Es passt optimal zu einem leichteren Essen. Beim Grillieren im Sommer schätze ich eine Hopfenperle. Auch das kaltgehopfte Uszit mag ich sehr. Es ist in der Hip-Hop-Szene stark verbreitet – ich geniesse es gemütlich zu Hause im Liegestuhl!
Vor etwa zehn Jahren ist dieser Trend aufgekommen und hat den Biermarkt extrem belebt. Für uns war das ein Glücksfall sondergleichen. Wir hatten zwar schon immer Spezialitätenbiere, mussten aber auch noch erfinderischer werden. Früher war beim Bier nur der Preis das Thema. Jetzt reden die Konsumenten über verschiedene Hopfen- und Malzsorten.
Zurzeit bilden wir fünf Lernende zu Bierbrauern aus. Wir kämpfen auch, aber der Beruf des Brauers und der Brauerin ist immer noch kultig.
Und wie! Es gibt eine Explosion der alkoholfreien Biere. Der Markt hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt und ist von drei auf sechs Prozent gewachsen. Viele trinken unter der Woche nur noch alkoholfreies Bier; gerade am Mittag sind sie eine gute Alternative zu Wasser und Süssgetränken geworden.
Ich bin ein absoluter Fan der Peloton-Geräte. Ich absolviere meine Spinning Classes bei einer meiner drei bevorzugten Lehrerinnen aus den USA. Der grosse Vorteil: Das kann ich immer und jederzeit machen und in meinen Tagesablauf integrieren.
«Gebraut mit Leidenschaft, seit 1128», sagt Grimbergen stolz. Die Mönche des belgischen Klosters Grimbergen haben dieses Bier entwickelt. Besonderes Merkmal: Grimbergen passt ausgezeichnet zum Essen. Und: Das Genussbier, auch bekannt durch den Phönix im Logo, wird vorzugsweise im speziellen Kelchglas ausgeschenkt.