1. Home
  2. People
  3. Publireportage
  4. Jedes zweite Kind ist im Auto nicht richtig angeschnallt

Publireportage
Joie Baby

Jedes zweite Kind ist im Auto nicht richtig angeschnallt

Fehler beim Anschnallen des Kindes im Auto sind allgegenwärtig. Häufig passieren sie, wenn Erwachsene zu hastig und unüberlegt agieren. Das neue Encore Spinning System von Joie hilft, Fehler zu vermeiden.

Teilen

Merken

Artikel teilen

iharbour_oyster_oct21-6598_cc_v1
Joie Baby Schweiz

Die Erstausstattung ist ein grosses Thema für alle werdenden Mütter und Väter. Die Sicherheit ist dabei insbesondere bei Autositzen ein zentrales Element. Doch mit dem Kauf ist es noch nicht getan. Denn das Sicherheitsrisiko zeigt sich meist erst in der Verwendung: Jedes zweite Kind ist im Auto nicht richtig angeschnallt. Das kann fatale Folgen haben. 

Die häufigsten Fehler beim Anschnallen im Auto

- Dicke Jacken: Der wohl häufigste Fehler sind dicke Jacken, die Kinder während der Fahrt tragen. So entsteht Luft zwischen Gurt und Körper. Dadurch liegt der Gurt nicht satt am Körper an, das kann im Fall eines Unfalls zu schlimmen Einschneidungen oder gar dem Herausschleudern des Kindes führen. 

- Vorwärtsgerichtetes Fahren: Babys und Kinder sollten möglichst lange rückwärtsgerichtet befördert werden. Der Grund dafür liegt am grossen Kopfgewicht von Babys und Kleinkindern. Wenn das Kind am ganzen Körper straff fixiert ist und nur der Kopf frei bleibt, wird dieser beim Aufprall stark nach vorne geschleudert und kann so die noch nicht vollständig entwickelte Nackenmuskulatur verletzen. Fährt das Kind rückwärtsgerichtet, wird der Kopf beim Aufprall in den Sitz gedrückt und ein grosser Teil der einwirkenden Kraft wird abgefedert. 

- Lockere Gurten: Häufig sind die Gurten zu locker angelegt, weil Eltern Angst haben, ihre Kinder zu verletzen. Dies kann bei einem Unfall aber verheerende Folgen haben. Dabei gibt es eine einfache Faustregel: Zwischen Gurt und Kind darf noch eine Handfläche Platz haben. 

- Die Kopfstütze ist nicht korrekt eingestellt: Das Kind wächst und das Anpassen der Kopfstütze wird oftmals vergessen. Diese ist zu tief platziert, sodass sie das Kind nach vorne drückt, oder zu hoch und der Kopf des Kindes hat keinen Halt. Korrekt ist, wenn sich der untere Teil der Kopfstütze leicht über den Schultern befindet und der obere Teil bündig mit dem Kopf des Kindes ist. 
 

Fehler vermeiden dank einfachem System

Unglaublich, aber wahr: Das Wetter spielt bei der sicheren Verwendung der Kindersitze tatsächlich eine entscheidende Rolle. Wenn es draussen regnet, sehr kalt oder sehr heiss ist, dann wollen Eltern ihre Kinder möglichst schnell in den Sitz setzen, angurten und losfahren. Dass dabei Fehler passieren können, liegt auf der Hand. 

Das neue Encore Spinning System von Joie Baby Schweiz ist clever, simpel in der Anwendung und hilft, diese Fehler zu vermeiden: Wanne oder Kindersitz können ganz einfach aus der drehbaren Basisstation gehoben werden. So können die Eltern das Kind zuhause ganz in Ruhe anschnallen, die Gurte und Kopfstütze prüfen und dann den Sitz oder die Wanne mit einem Klick in die Basisstation setzen und losfahren. 

Encore Spinning System

Komfort zum Durchdrehen, jeden Tag, von der Geburt bis zum Alter von 4 Jahren mit dem revolutionären Drehsystem von Joie. Mit diesem intelligenten, sicheren und System gilt individuelle Sitzwahl für euren Nachwuchs während er wächst, denn dieselbe drehbare Basis ist sowohl für die Babyschale als auch für den Folgesitz verwendbar.

Die i-Base Encore ist neben den 3 signature Kindersitzoptionen auch mit zwei Babyschalen aus der regulären Kollektion kompatibel.
 

am 7. November 2022 - 00:00 Uhr