Schwarzsee – familienfreundliches Bergdorf
Im Spiel lernen Kinder fürs Leben: Der Drachenland-Spielplatz auf der Riggisalp fordert all ihre Sinne, und die kleinen Wilden erleben sich als mutige Abenteurer. Zu Tal geht’s auf der Rodelbahn – wie Louki mit der Nase im Wind - oder mit Monstertrottis, um den See auf dem Häxewääg. Dann eintauchen in den schimmernden Schwarzsee. Ein für alle perfekter Tag!
Wassersport – gemütlich oder adrenalinreich
Wieviel Action darf’s sein? Gemütlich mit Kanu, Kayak oder per Stand Up Paddle den Greyerzersee entdecken? Inspiration gibt’s bei den Vermietstationen. Mehr Adrenalin? In Estavayer-le-Lac lockt der 800 Meter lange Wasserskilift zu ersten Versuchen oder einer coolen Show. Das Neueste auf dem Wasser? Wing Surfing! Bise Noire am Murtensee bringt’s Euch bei!
Romont – Unbekanntes entdecken
Auf den mittelalterlichen Stadtmauern erzählt der Vitroparcours auf spielerische Art und Weise alles über Glas. Viel Nervenkitzel garantiert der Escape Room Romont (ab 2 Personen), sprich ein Ausbruchversuch aus dem jahrhundertealten Turm. Zu Fuss oder mit dem Velo gehts weiter zu den Wasserfällen von Chavanettes, Erfrischung und pures Dschungelfeeling! Wer dann noch im Baumbiwak übernachtet, ist mit echt coolen Erwachsenen unterwegs.
Agrotourismus – mehr als Bauernhof
Auf unterhaltsamen Irrwegen durch drei Meter hohe Maispflanzen den Ausgang aus dem Steinhof-Labyrinth finden, eindeutig ein Fall für kühle Köpfe! Ein Trekking der anderen Art erlebt, wer mit Alpakas oder Lamas durch die Natur streift, etwa bei Attalens, unweit des Ferienörtchens Les Paccots. Stimmungsvoll ist die Nacht im Strohbett des gemütlichen Hotels de la Croix de Fer in der Haute-Gruyère. Wem das zu kitzlig ist, bucht ein Zimmer.
Museen – hierhin wollen die Kids
Louki steckt seine Nase gerne in die Ritzen alter Mauern und spürt Geschichte(n) nach. Im Werkhof von Freiburg fasziniert das detailreiche Modell von 1606, im Espace Jean Tinguely - Niki de Saint Phalle deren überbordende Fantasie. Die Schaukäserei La Maison du Gruyère besucht man zu Produktionszeiten vormittags, das Maison Cailler am liebsten den ganzen Tag lang. Tipp: ein Schokoladenworkshop verlängert den Besuch.
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