Sie waren die Abräumer des Abends: Als Trio gewannen Stress, Noah Veraguth und Bastian Baker (v. l.) einen Award, solo oder mit ihrer Band den zweiten. Mit Prosecco auf seinen Triumph anstossen will Bastian Baker indes nicht: «Ich trinke nur Wasser. Ohne Kohlensäure am Tag und mit in der Nacht», scherzte er.
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Der Gentleman und die Primaballerina: An der Seite von Mario Torriani moderierte Melanie Winiger die Verleihung der Swiss Music Awards.
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Rapper Samy Deluxe kam extra nach Zürich um den Preis für Best Album Urban National zu verleihen - an Stress, Noah Veraguth und Bastian Baker.
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Geschafft! Remady & Manu-L holten sich einen Stein für Best Album Dance. Angestossen mit drei Gläser Prosecco hat Manu-L aber schon vor der Show.
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Baschi gab sein Comeback.
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Die Schweizer mögen den deutschen Rapper Cro offenbar: Sein Album wurde als Best Album Urban International ausgezeichnet.
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Andreas Vollenweider sprach über seinen kürzlich verstorbenen Freund Claude Nobs.
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Marc Sway und Philipp Fankhauser gedachten dem Gründer des Montreux Jazz Festival mit einem Song.
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Pegasus staubten den begehrtesten Preis ab - Best Hit National - und begossen den Sieg mit Tee.
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77 Bombay Street traten für einmal nur live auf, das Gewinnen überliessen sie dem...
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...Best Breaking Act Luca Hänni. Seine Fans warteten sogar am Hinterausgang auf ihn.
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Greis (l.) ging trotz Nomination leer aus. Und dabei hatte er sich so akribisch auf die SMA vorbereitet: «Dieser Event ist für mich ein Familienausflug. Das muss man planen wie ein Geburtstagsfest.»
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Erst im Saal konnte Model Ronja Furrer ihren Freund Stress in die Arme schliessen. Der Rapper schritt als Letzter über den Roten Teppich.
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Champagner wollte DJ Mr.Da-Nos keinen trinken, auch nicht im Falle eines Sieges: «Ich trinke Bier. Obwohl man das in meiner Szene eigentlich nicht macht.»
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Nach dem Roten Teppich war Anna Rossinellis nächstes Ziel die Bar. Was solls denn sein? «Campari Orange oder Gin Tonic.»
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Wo die Musik spielt, hat Roman Camenzind als Produzent oft die Finger im Spiel. Am Freitagabend hatte er seine Frau Nikol im Arm.
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«Champagner!» Die Mitglieder von der britischen Band Hurts wussten genau, was sie für die Afterparty brauchten.
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Seltener Anblick! Sängerin Stefanie Heinzmann kam im eleganten Kleid.
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Lea Lu nahm ihren Musikerfreund Guillermo Sorya mit zur Verleihung.
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Vier gruslige Typen hatten mit ihren Masken einen der grossen Auftritte auf dem Roten Teppich. Dahinter versteckte sich die Band Dada Ante Portas - auch so kann man auf neue Projekte aufmerksam machen.
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Es rissen sich alle um Campino von den Toten Hosen. Zurecht: Mit seiner Band gewann in der Kategorie Best Album Pop Rock. Zudem stand er auf der Bühne.
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Müslüm (l.) war als Best Breaking Act nominiert, ging aber leer aus. Er erklärte, dass er Süpervitamin «nicht nur für die gute Stimmung, sondern auch um das Testosteron zu steigern» trinke.
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