Eines ihrer berühmtesten Zitate über die Affäre ihres Mannes stammt aus dem Interview mit der BBC: «Wir waren zu dritt in unserer Ehe. Das war eine Person zu viel.»
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«Höre auf dein Herz.»
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«Stellen Sie sich vor, Sie müssten jeden Tag auf eine Hochzeit gehen. Als Braut. So in der Art ist mein Leben.»
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«Ich kann nur drei Wörter Französisch: Yves, Saint, Laurent.»
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«Nichts macht mich mehr glücklich, als den wehrlosesten Menschen dieser Welt zu helfen. Es ist mein Ziel und ein wesentlicher Teil meines Lebens, eine Art Bestimmung. Jeder, der in Not ist, kann mich rufen, und ich eile zu ihm, wo auch immer er sein mag.»
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1986 sagte sie über ihre schlechten schulischen Leistungen: «Mein Gehirn hat die Grösse eine Erbse.»
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«Die Schwangerschaft kurz nach der Hochzeit war eine unglaubliche Erleichterung. Ich glaube, das ganze Land hat meine Wehen mitgemacht.»
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«Ich glaube, die schlimmste Krankheit dieser Tage ist, dass sich Menschen nicht geliebt fühlen. Ich weiss, dass ich jemandem eine Minute, eine halbe Stunde, einen Tag oder einen ganzen Monat Liebe schenken kann. Ich kann und möchte das tun und darüber bin ich glücklich.»
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«Das grösste Problem in der heutigen Welt ist Intoleranz. Jeder ist so intolerant.»
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«Ich glaube nicht, dass ich je Königin werde. Ich wäre gerne Königin der Herzen.»
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«Als man zum ersten Mal die Masse für mein Hochzeitskleid nahm, hatte ich eine Taillenweite von 73,5 Zentimetern. Am Hochzeitstag waren es knapp 60 Zentimeter. Ich war von Februar bis Juli auf ein Nichts zusammengeschrumpft.»
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Diana über das erste Kennenlernen mit Charles: «Ich erinnere mich, dass ich etwas pummelig war, kein Make-up trug und nicht sehr elegant war. Aber ich veranstelte viel Lärm, was ihm gefiel.»
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Über ihre Söhne: «Sie sollen sich in die Gefühle anderer hineinversetzen können, in ihre Ängste und Notlagen sowie in ihre Hoffnungen und Träume. Das möchte ich ihnen vermitteln.»
Dukas
Über die Zeit, als sie als Frau des Thronfolgers ins Rampenlicht geriet: «Du musstest sehr schnell lernen zu schwimmen, ansonsten wärst du untergegangen.»
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«Ich werde abgelehnt, weil ich Dinge anders mache und nicht nach einem Regelbuch vorgehe, weil ich mich vom Herzen und nicht vom Kopf leiten lasse.»
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Über ihren Wunsch nach Privatsphäre: «Ich wünsche mir nichts mehr, als an einem Wochenende den Zug durch den Kanaltunnel nach Paris zu nehmen und einmal in London ohne Fotografen ein Mittagessen in einem Strassencafé zu geniessen.»
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