«Nirvana»-Frontmann Kurt Cobain (†27) nahm sich 1994 mit einem Kopfschuss das Leben. Der Sänger litt unter starken Depressionen und war drogenabhängig. Er hinterliess einen Abschiedsbrief, der mit einem Zitat von Neil Young endete: «Es ist besser auszubrennen, als zu verblassen.»
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Marilyn Monroes (†36) Todesursache ist nicht ganz geklärt. Eine schlampig durchgeführte Obduktion kam zum Resultat: «Wahrscheinlich Selbstmord durch Einnahme einer Überdosis.»
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Schauspieler und Komiker Robin Williams (†62) wurde am 11. August 2014 in seinem Haus tot aufgefunden. Im Obduktionsbericht vom 12. August stand, dass Williams sich mit einem Gürtel erhängt habe. Die britische Band Iron Maiden widmete ihm das Lied «Tears of a Clown».
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Am 11. Februar 2010, ein Tag vor der Beerdigung seiner Mutter, wurde Modedesigner Alexander McQueen (†40) tot in seiner Wohnung aufgefunden. Nach der Autopsie gab die Polizei bekannt, dass er einen Drogencocktail zu sich genommen und sich später im Kleiderschrank erhängt hatte.
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Drei Tage vor seiner Hochzeit starb Schauspieler George Reeves (†45) durch eine Schusswaffe. Offiziell wurde der Tod des «Superman»-Darstellers als Suizid deklariert. Dennoch gibt es bis heute Zweifel an dieser Version. Der Film «Die Hollywood-Verschwörung», in dem Ben Affleck die Hauptrolle spielt, greift diese Zweifel auf.
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Depressionen und übermässiger Alkoholkonsum begleiteten die meiste Zeit des Lebens von Ernest Hemingway (†61). Der Schriftsteller erschoss sich – wie bereits sein Vater – im Jahr 1961.
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Der Sänger der australischen Rockband INXS, Michael Hutchence (†37), erhängte sich am 22. November 1997 in einem Hotelzimmer. Sein Suizid wurde von der Band U2, deren Leadsänger Bono mit ihm eng befreundet war, im Lied «Stuck in a Moment You Can't Get Out Of» verarbeitet.
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US-Musiker Chris Cornell (†52) starb laut einem Polizeibericht Mai 2017 in Detroit durch Suizid. Der Sänger der Band «Soundgarden» hinterliess zwei Kinder.
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Chester Bennington (†41) wurde am 20. Juli 2017 in seiner Villa tot aufgefunden. Der Frontmann der Rockband «Linkin Park» soll sich erhängt haben. Er starb am Geburtstag seines Freundes Chris Cornell (†52), der sich wenige Wochen zuvor selbst erhängte.
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