Am Morgen brauche ich was zu essen, um gut in den Tag starten zu können.
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Nach den Vollkorn-Haferflocken ist es fast ein Muss, die Zähne zu putzen!
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Ich habe das Glück, dass ich einen solch bunten Himmel geniessen kann, während ich auf meinen Bus warte.
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In der ersten Lektion habe ich Amerikanische Geschichte. Dieses Fach ist sehr gut besucht, deshalb findet es in unserer alten Aula statt.
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Nach zwei Lektionen Zuhören und Notizen machen ist endlich Pause, jedoch bin ich noch nicht ganz wach.
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Um 10 Uhr meldet sich erstmals mein Magen. Zum Glück habe ich einen Apfel und ein Vollkornbrötchen dabei.
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Jetzt heisst es: Zwei Lektionen Literaturgeschichte, in denen wir u.a. einen Roman Namens «Irrungen, Wirrungen» von Theodor Fontane behandeln.
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Obwohl die Lektüre schon motivierend genug ist, lacht uns jetzt auch noch die Sonne in den Rücken. Doppelte Motivation.
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11:58 Uhr: endlich Mittagspause. Wie jeden Mittag heisst es für mich ab in die Mensa, um mir einen Salat zusammenzustellen. Das Trockenfleisch nehme ich jeweils von Zuhause mit.
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Am Nachmittag habe ich frei und somit Zeit zu trainieren. Obwohl ich mir Mühe gebe, so schnell und effizient wie nur möglich zu trainieren, gelingt es mir fast nie, da viele meine Kollegen ebenfalls ihren freien Nachmittag im Kraftraum der Kantonsschule verbringen. Sie unterstützen mich natürlich wo es nur geht, jedoch ist die eine oder andere lustige Situation nicht zu vermeiden - was auch gut so ist.
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Nach dem Training kann ich endlich die Kantonsschule verlassen und meinen freien Nachmittag geniessen.
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Zu früh gefreut. Für mich geht es jetzt ab in die Bibliothek, um an meiner Maturaarbeit weiterzuarbeiten.
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Ich hoffe, dass ich bei einer solchen Auswahl auch etwas Sinnvolles für meine Arbeit über die Auswirkungen von Powernapping auf die Konzentration, Reaktion und geistige Aufnahmefähigkeit finde.
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War auf meiner Suche mehr oder weniger erfolgreich. Konnte eine Dokumentation und ein Buch zum Thema Schlaf finden.
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Endlich zu Hause angekommen, entspanne ich zu dem wunderschönen Sonnenuntergang, den ich direkt aus meinem Zimmer sehen kann. Jedoch dauert es nicht lange und mein Körper sagt mir, dass es Zeit fürs Essen ist.
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Zum Abendessen gibt es für mich Tomaten-Mozzarella-Salat mit grünem Blattsalat. Um auch an Proteine zu gelangen, gibt es dazu noch eine Portion Pouletgeschnätzeltes mit Ratatouille.
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Am Abend habe ich mit meinen Kollegen noch abgemacht, um den neuen James-Bond-Film im Kino zu sehen.
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Natürlich darf dazu Popcorn nicht fehlen. Zum Glück ein einigermassen gesunder Snack.
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Ein letztes Selfie - gute Nacht!
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