
Ohne meinen Morgenkaffee läuft gar nichts!
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In meinem Lieblingssessel, mit meinem Kaffee, repetiere ich früh morgens meinen Text, bevor ich mit Andreas zum Turnen fahre.
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Zweimal in der Woche turnen wir zusammen. Immer mit «ordeli» viel Spass. Ohne meine Balance zu trainieren, läuft auch gar nichts.
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Das meine ich zum Beispiel mit Balance. Dies ist eine meiner Königsübungen: Körper und Geist sind Eins.
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Zu Hause nach einer ausgiebigen Dusche treffe ich in der Küche Nora, meine 20 jährige Tochter. Mit einem nachhaltigen Kuss schickt sie mich auf den Weg zu den Proben.
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Es ist ein traumhafter Tag, und ich geniesse die Fahrt durch die schöne Stadt Zürich.
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Mal verkehrsfrei! Was ist denn jetzt los? Das ist ja ganz was Neues. Normalerweise steht man ums Bellevue grundsätzlich, zu jeder Tageszeit.
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Und wie immer in Eile! Zu Musik auf DRS 2 (ich weigere mich, auf SRF Kultur umzustellen) schminke ich mich. «Chly Farb im Gsicht tuet mängisch guet!»
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Heja Winti! Ich komme!
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Und hier bitte schön: das Casinotheater. In diesem Haus zu arbeiten, ist mir stets eine grosse Freude. Heute beginnen die Wiederaufnahme-Proben zu «Abschalten».
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Jetzt gehts los. Ich freue mich darauf, mit meinen Kollegen Sigi, Max und Markus und meiner Kollegin Alex wieder auf die Bühne zu stehen.
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Erste Leseprobe am runden Tisch. Der Regisseur Stefan Huber und die Regieassistenz, meine Tochter Anna. Die beiden arbeiten wie gewohnt hoch konzentriert. «Gemsch! Handy weg!» - Klare Ansage, Tschuldigung.
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In halbem Kostüm und halber Frisur ab auf die Bühne. Wir hängen Akt eins und zwei zusammen: erster Durchlauf von «Abschalten».
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Nach dem Abschminken, wieder privat in der Kritik. Stefan arbeitet am Feinschliff. «Gemsch! Handy weg!» - Klare Ansage, Tschuldigung.
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So freut sich Sigmund Tischendorf. Wir sind glücklich, das Stück ist wieder im Kopf und im Körper. Wir sind bereit für unser Publikum und das ist ein gutes Gefühl.
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Frau Auerbach wieder zu Hause. Andreas in München. Die Mädels schlafen, vielleicht. Nach einem Glas Wein Haare bürsten, Zähne putzen etc.
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Schlaf gut, liebe Esther. Morgen ist Generalrobe, da darf - nein muss - alles schief laufen - das garantiert ein super Premiere.
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Buona Note, liebe Lotte, Bonne nuit pfui pfui, Good Night, Good Night, heut’ müss’ me no weit - bis ins Reich der guten Träume.
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