
Von Zürich nach Paris mit ganz viel Liebe im Gepäck. Luca und Sandrina geniessen ihre ersten Ferien als Paar. Kennengelernt hat der ehemalige Bachelorette-Kandidat die angehende Kleinkindererzieherin aus Schaffhausen am Albani-Fest vor drei Monaten.
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Vorbei das Herzklopfen für Adela Smajic. Luca Monaco hats in der Kuppelshow nicht einmal bis ins Finale geschafft. Dafür hat Amor ja jetzt seinen Pfeil in eine andere Dame geschossen.
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Bei der Ankunft im Pariser Hotel ists schon Dunkel. «Sandrina übernahm anfangs die Reiseführung, das war keine gute Idee. Wir irrten lange herum, bis wir das Hotel fanden.»
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Ausgeschlafen und erholt starten die Turteltauben in den Tag. Es ist für beide ihr erstes Mal in der Stadt der Liebe, weshalb sämtliche Touri-Hotspots abgeklappert werden müssen. «Wir haben keinen fixen Plan. Wir schauen, was wir unterwegs alles entdecken.»
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Der erste Stopp führt Luca und seine Sandrina zum Louvre. Voller Erwartungen an das berühmteste Gemälde der Welt, das darin ausgestellt wird, stürzen sie sich unter die Besucher.
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Voilà, hier ist sie: Mona Lisa hinter dickem Glas. Dass das Kunstwerk nur so klein ist, hat die beiden etwas enttäuscht. «Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass ein Bild so viele Menschen interessiert. Es war kaum möglich, näher heranzugehen.» Doch auf dem Selfie nehmen sie die Dame trotzdem mit nach Hause.
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Prochain arrêt: Eiffelturm. Das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt lassen sie sich selbstverständlich nicht entgehen. Und wie es sich für Verliebte gehört: Küsschen hier...
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...Herzli da. «Wir geniessen die Zeit, die wir für uns haben.»
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Bei einer Shisha im Rotlichtviertel Pigalle, haben sie den ersten Tag ihrer Liebesreise ausklingen lassen. «Wir waren erstaunt, da in den Shishabars kein Alkohol ausgeschenkt wurde. Die Betreiber waren offensichtlich gläubige Muslime, an den Türen stand überall ‹halal›.»
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Früh gehts für Luca und Sandrina weiter, um anstrengendes Warten zu vermeiden. Doch sie waren offensichtlich nicht die Einzigen mit dieser Idee. Vor den Katakomben von Paris stehen bereits zahlreiche Touristen an.
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Nach ganzen zweieinhalb Stunden Wartezeit und Sicherheitskontrollen haben sie es endlich geschafft.
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Doch das Warten hat sich für sie gelohnt. Die langen Gänge und die menschlichen Überreste lassen sie staunen. «Ich habe mir erlaubt Sandrina bei einer Gelegenheit zu erschrecken, dabei schrie sie mega laut.»
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Ein Souvenir darf natürlich nicht Fehlen: «Das hätte ich auch gekonnt. Picasso ist mein zweiter Name», witzelt Luca.
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Das Beste kommt fast zum Schluss. «Sandrinas grosser Wunsch war es, das Disneyland zu besuchen», so Luca. Die ersten Schritte führten zum Merchandise-Laden, wo sie sich Minney-Mouse-Ohren besorgte.
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Zum Abschied gibts dann noch das langersehnte Erinnerungs-Selfie mit Mickey. Aber welches Mäuschen mag Sandrina nun lieber? «Schwere Frage, wer kann Mickey denn schon Nein sagen? Aber Luca ist und bleibt mein Favorit.»
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