Auf gehts! Wir starten von unserer Heimat, der Ostschweiz, aus. Das Auto ist bepackt, der Lonely Planet aufgeschlagen und die «Kindertischbombenmusikinstrumente» liegen bereit. Wir fahren über Bern nach Genf - und verlassen dann die Schweiz Richtung Frankreich.
ZVGEndlich. Nach einer langen Autofahrt sehen wir das erste Mal den Ozean. Jetzt ist das Ferienfeeling richtig hier. Ich liebe das Meer. Den ersten Stopp machen wir in Sète, Südfrankreich. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und sind auf der Suche nach einem Hotel - leider vergebens. Nach gezählten 15 (aber gefühlten 100!) versuchen wir, noch irgendein Zimmer zu erhalten. Das jedoch ohne Erfolg. Wir wollten Abenteuer, da ist es. Macht nichts, wir setzen uns ins Auto und fahren weiter Richtung Narbonne.
ZVGSüdfrankreich hat uns noch nicht ganz überzeugt, also beschliessen wir, bereits schon jetzt nach Spanien aufzubrechen. Erster Stopp: die Kultstadt Barcelona! Wir hatten das Glück, Pablo, einen Bekannten aus Chile, zu treffen. Der lebt und arbeitet in Barcelona. Pablo und seine Zürcher Freundin Andrea haben uns die Stadt von seiner etwas anderen Seite gezeigt.
ZVGIn einem Seitengässchen - fernab vom Massentourismus Spaniens - führt uns Pablo zu einem Mexikaner. Ein gelungener Abend mit viel Fajitas, Jalapeños und Margaritas.
ZVGSchnappschuss vor einer kreativen Wand in Barcelona.
ZVGAm nächsten Tag suchen wir den Strand von Barcelona auf - hier in meinem Lieblingsstrandkleidchen von Andrea Sauter.
ZVGIm Café del Duende ist am folgenden Abend in Barcelona «La Noche de Flamenco». Ein wunderbarer Abend. Das ist Spanien pur, voller Leidenschaft, Feuer und Kunst.
ZVGUnser privater Guide Pablo und seine Freundin Andrea zeigen uns Barcelona ein weiteres Mal hinter der touristischen Fassade und nehmen uns mit zu einem typisch spanischen Znacht, den sogenannten Pinchos.
ZVGDie «Sagrada Familia» von Antoni Gaudí ist die wohl bekannteste Kirche in Barcelona. 1882 wurde zum ersten Mal daran gebaut, allerdings blieb sie bis heute unvollendet, wie man auch auf dem Bild erkennen kann...
ZVGNach diesen spannenden Tagen haben wir Lust auf Meer, daher beschliessen wir, die Costa Blanca herunterzufahren. Erster Halt: Denia. Hier treffen wir auf den ersten (aber nicht letzten) lebenden Beweis, dass man niemals den Fotos auf einer Website trauen soll. Hier war Doktor Photoshop wohl mehr am Werk als auf all meinen Shootingbildern zusammen. Der naturgrüne Rasen am Pool war eine grüne Plastikmatte - und ja, es hatte zwar den Strand direkt vor dem Hotel, nur war der mit faustgrossen Steinen übersehen. Da hilft nur eines: Ein neuer Strand muss her und ein kühles Coronita, um den Ärger herunter zu spülen. Salud!
ZVGSpanien ohne Paella geht gar nicht, daher essen wir in Calpe eine feine Paella. Das, obwohl mir Meeresfrüchte (noch) nicht ganz geheuer sind. Nach ein paar Tagen Massentourismus will ich unbedingt nach Valencia. Ich habe schon so viel von dieser Stadt gehört. Die Stadt ist unter dem Motto bekannt: «La ciudad de las artes y las ciencias» - zu Deutsch: «Die Stadt der Künste und der Wissenschaften».
ZVGDie Stierkampfarena in Valencia, typisch für Spanien - ein wunderschönes Gebäude, was innen passiert, ist wohl eher fragwürdig. Dennoch ist es passiert. Ich habe mich in die Stadt verliebt!
ZVGBei all dem Sightseeing kommt Hunger auf. Es ist Tapas-Time in einem kleinen argentinischen Restaurant angesagt. Und wie es halt für Argentinien typisch ist, darf auch...
ZVG...das Fleisch nicht fehlen! Viel Fleisch, versteht sich.
ZVGMorgendliches Work-Out mit meinem kubanischen Fitnesstrainer Alex. Mit einem Mix aus Aerobic, Reggaeton und Zumba bringt er mich ganz schön zum Schwitzen.
ZVGEin Besuch im Bioparc in Valencia. Der Zoo ist wirklich der Hammer! Oder wie die Spanier zu sagen pflegen: «Uno de los mejores zoos del mundo».
ZVGBin ich hier in Afrika? Der Bioparc ist ein innovativer zoologischer Garten, wo der Respekt für die Tiere gross geschrieben wird. Me gusta!
ZVGDas Hotel «Las Arenas» in Valencia ist für mich ein Stück Paradies in Spanien. Hier hätte ich noch gaaanz lange bleiben können! Zumal die Stadt alles hat, was das Herz begehrt: Ein Strand direkt vor der Haustüre, eine kulturell vielfältige Seite und liebeswerte Menschen.
ZVGHier stehe ich am Hafen von Valencia, wo das Schweizer Team Alinghi, welches 2003 und 2007 den Sieg vom America's Cup in die Schweiz holte, zur Zeit anlegt. In diesem Hafen gibts jede Menge kleine und grosse Boote zu bestaunen.
ZVGDie Strassenmusiker von Valencia. Das hier ist mein Lieblings-Trio, dass auf meinen Wunsch hin ein weiteres Mal «La Bamba» spielt.
ZVGWunderschöne Gebäude schmücken den Hafen von Valencia. Na, hat sich die Fahrt hierher nicht gelohnt?
ZVGHallo Paradies! Mein Ausblick während dem «sünnele» in Valencia. Nicht schlecht, oder?
ZVGDer letzte Abend in meiner absoluten Lieblingsstadt! Es ist das erste Mal - aber definitiv nicht das letzte Mal - dass ich hier war. Hasta la Vista, Valencia!
ZVG