
Christopher Bailey springt in seiner letzten Kollektion für Burberry auf den Trend auf, Designertaschen möglichst günstig nach Shopping-Bag aussehen zu lassen. Das gilt natürlich nur für die Optik, nicht für den Price-Tag. Den versucht das plakative Logo zu rechtfertigen.
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Auch die Rainbow-Bag kommt nicht ohne grosses Logo aus.
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Dior drückt den neuen Taschen seinen Stempel mal mit J'adior-Schriftzug …
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… und mal mit All-Over-Logo-Print auf.
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Die Frage «von welchem Designer hast du die Tasche?» dürfte man auch bei diesem Modell eher selten hören.
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Dolce & Gabanna begnügen sich mit einer Hälfte des Designer-Duos als Taschen-Dekoration.
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Fendi folgt dafür dem Motto «doppelt hält bessser» und verziert seine Taschen jeweils mit Monogramm-Druck UND Logo. Etwa hier, …
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… hier, …
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… oder hier.
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Die Shopper-Variante kopiert mit einem Augenzwinkern ein bekanntes Sportlabel.
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Jacquemus macht den Label-Trend auch für Minimalisten tragbar.
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Dafür bekennen die Träger der Taschen in Orange und Zitrusgelb Farbe.
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Moschino ist bereits ein Alter Hase im plakativen Label-Showing.
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Ralph Lauren begnügt sich mit einer Light-Variante und zeigt nur seinen Vornamen.
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Auch Prada macht in dieser Saison ganz offensichtlich, wer hinter den bunten Designs steckt.
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Power Heel mit Prada, …
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… Palme mit Prada, …
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… Primat mit Prada. Noch Fragen?
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