Und sie hat es schon wieder getan: An den Fashion Awards 2018 (Meghan Markle ehrte die Designerin ihres Hochzeitskleides) zeigt die Herzogin für königliche Verhältnisse viel Haut. Die Schulteraction? Zu viel. (Eine durchaus philosophische Frage – fürchtet la Markle ihren Bauch zu verlieren? Diesen Klammergriff hat sie sich bei «Dirty Dancing» abgeschaut: «Ich habe eine Wassermelone getragen.») Zweiter Fauxpas: Bunter Nagellack ist den Royals untersagt. Meghan ist das wurst.
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Zurück zum Thema: Laut britischen Medienberichten ist die Royal Family dazu angehalten, ihre Schultern mit einem Tuch oder einer Art Überwurf (hello veganer Hermelin …) zu bedecken. Aber nicht die Markle. Sie ist ja geradezu freizügig unterwegs.
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Das ist der nächste Fauxpas. Der Sachlichkeit halber erwähnen wir an dieser Stelle, dass sie zu diesem Zeitpunkt erst «the girlfriend» war. Aber zerrissene Jeans und dann auch noch eine Tasche so locker über die Schulter gehängt? Auch hier schüttelt die Queen nur müde den Kopf. Läuft nicht bei ihr.
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Das mit den Taschen hat die Markle auch nach der Verlobung noch nicht ganz gecheckt. Diese Cross-Shoulder-Bags sind ja auch allzu verlockend. Dabei finden wir diesen Trick in Anbetracht verkeimter Winterhände im Generellen gar nicht mal so sinnlos: Royals sollten eine Clutch dabei haben. Dann müssen sie nicht alle Hände schütteln und im Zweifelsfall fällt beim Aussteigen aus der Limousine auch nichts raus obenrum (Dianas Geheimtrick, übrigens).
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Hier ein Bild von der Hochzeit. Über nackte Schultern haben wir bereits referiert. Dieses Bild zeigen wir als kleines Goodie. Harry guckt so schön streng.
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Weiter: Was an diesem Bild falsch ist? Der Rock ist zu kurz (knapp unterm Knie ist die maximal erlaubte Sexyness). Und dann trägt die auch noch keine Strümpfe. Ja sowas. Vielleicht wars warm, wir haben Verständnis.
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Farblich hat die Herzogin hier ja total daneben gegriffen. Schwarz ist den gekrönten Häuptern nur anlässlich von Beerdigungen erlaubt. Bei Auslandsreisen muss jedes Mitglied der Firma ein schwarzes Outfit im Koffer haben, falls jemand überraschend stirbt. Das wurde so festgelegt, als Queen Elizabeth nach dem Tod ihres Vaters im bereits gelandeten Flugzeug auf einen Schwung Trauerkleidung warten musste.
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Markle, Markle, Markle: Die Beine sind hier laut königlicher Etikette geradezu obszön übereinander geschlagen. Erlaubt ist das Kreuzen der Beine eigentlich nur auf Knöchelhöhe.
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Weil wir nette Menschen sind, zeigen wir dieses Bild. Aber: Anlässlich der Australien-Reise mit ihrem Schatz trug Meghan Markle diesen leicht durchsichtigen Rock. Und wenn dann die Sonne noch so von der Seite hinein leuchtet, nun, dann sieht man etwas mehr. Big No für durchsichtige Textilien.
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