Sie liegen an, wie eine zweite Haut, verstecken kahle Winterstelzen wie kein anderes Kleidungsstück und sehen dazu auch noch wahnsinnig elegant aus: Wir lieben Strumpfhosen – vor allem schon im Herbst. In Schwarz, mit funkelnden Akzenten oder in knallbunt – das spielt dabei keine Rolle. Wir sagen aus Überzeugung: Ja, Strumpfhosen sind toll. Sexy sind sie obendrauf. Damit sie das auch bleiben, passen wir lieber auf, keine Laufmasche zu ziehen. Mit welchen Tricks wir möglichst lange daran Freude haben?
Passende Grösse wählen
Ganz wichtig: Die Strumpfhose in der richtigen Grösse kaufen. Ist sie zu klein, kann es schon beim Anziehen passieren, dass sie reisst. Fällt sie wiederum zu gross aus, kann das Rutschen so unangenehm werden, dass wir ständig an ihr herumzupfen. Da ist die Wahrscheinlichkeit natürlich gross, irgendwann eine Laufmasche zu ziehen.
Anfeuchten plus Gefrierschrank
Ein cleverer Hack, um das Nylon schon vor dem ersten Tragen robuster zu machen, ist das Befeuchten des Materials. Legen wir die Strumpfhose im Anschluss ins Eisfach, ziehen sich die Fasern zusammen und werden dauerhaft stabiler.
Richtiges Anziehen
Auch das Überstreifen der Strümpfe will gelernt sein. Nicht selten bleiben wir dabei mit unseren Nägeln hängen oder ziehen so fest, dass wir ein Loch verursachen. Deshalb gilt: Vorsichtig von unten nach oben arbeiten und spitzen Schmuck vor dem Anziehen lieber ablegen.
Mit der Hand waschen
Wollt ihr auch in Zukunft noch etwas von der Hose, die keine ist, haben? Dann schmeisst sie bloss nicht in die Waschmaschine. Die Chance, dass der dünne Nylonstoff durch mitgewaschene Reissverschlüsse oder Knöpfe reisst, ist ziemlich gross. Besser: Hand anlegen und mit ein wenig Feinwaschmittel oder Seife im Lavabo waschen.