
William sagte einst, dass er so dünn sei, weil seine Frau koche. Dabei kriegt Kate das angeblich gar nicht so schlecht hin. Vegetarische Currys seien ihr Go-to-Meal, wenn sie sich selbst hinter den Herd klemmt. Die machen Spass. Das Gewicht verliert William wohl eher an Kates nur-rohes-Gemüse-Tagen, wie Womans World berichtet.
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Auch das Frühstück mit frischen Smoothies aus Kale, Salat, Gurke und wahlweise Spirulina wirkt eher gesund. Umso begeisterter reagierte die britische Presse, als Kate mit einem Tütchen Popcorn gesichtet wurde: Die Herzogin hat Popcorn gegessen – OMG. Dabei ist das nicht mal so richtig ungesund. So viel Disziplin – nun, das muss nicht immer sein.
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Sich mit Fast-Food vollstopfen? Das kommt der Markle nicht in die Tüte. Ihre Variante von total wildem Essen heisst angeblich Apfelschnitzchen mit Mandelbutter und Meersalz. Unter der Woche ernährt sich die Herzogin hauptsächlich vegan, so heisst es. Und wenn sie wirklich ganz, ganz crazy drauf ist, dann darfs auch mal ein Chiasamen-Pudding oder ein grosser Teller Pasta zum Abendessen sein.
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Harry soll sich seiner Frau inzwischen angepasst haben und sich besser ernähren. Pizza kommt da nur noch eher selten auf den Tisch. Süss auch: Um die Hand seiner Liebsten soll Harry ja beim Kochen angehalten haben. Während das Hühnchen im Ofen vor sich hin röstete, streifte er Meghan den Ring über den Finger.
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Sie nimmt das angeblich eher leger mit dem selbst kochen. Aber: Selbst die Queen soll Tupperware-Dosen besitzen. Um genau zu sein eine gelbe. Daraus snackt die Königin von England Nüsse oder Fruchstücke. Die könnten rein theorethisch organisch sein. Wäre da nicht Prinz Philipp. Der soll laut Ex-Royal-Chef Darren McGrady die rein biologisch angebauten Lebensmittel aus dem Garten seines Sohnes Charles verschmäht haben.
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Der Präsentkorb des Londoner Luxuskaufhauses Harrods ist da einfach schicker. Übrigens hat auch die Queen ein Guilty-Pleasure: Sie knabbert gerne an sehr dunkler Schokolade. Sonst läuft nicht viel in Omas Küche. Die Queen wählt ihre Speisen jeweils ein paar Tage im Voraus – und hält sich strikt an den Plan. Zum Frühstück gibt’s bei der Queen Cornflakes.
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Die Kleinsten im royalen Bunde müssen nicht darben. Sie bekommen nicht nur rohe Rüebli zum Knabbern. Angeblich dürfen sie auch zwischendurch Fischstäbchen, Pizza und sogar Glacé mampfen. Einfach nicht am Erwachsenentisch. Königliche Kinder dürfen erst bei den Grossen mit am Tisch sitzen, wenn sie «freundliche Konversation» betreiben können. Eine jahrhundertealte Tradition des britischen Königshauses.
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Prinzessin Diana machte Harry und William mit McDonald’s bekannt. Selbst Prinzen waren scharf auf das Spielzeug im Happy Meal. Diana selbst hatte äusserst strenge Essensregeln, insbesondere, als sie versuchte, von ihrer Bulimie loszukommen.
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Darren McGrady erinnert sich, dass er den Auftrag hatte, ihr jeweils die etwas fettfreiere Variante aller königlichen Speisen aufzutischen. Das heisst: Wann immer Diana am Staatsbankett herzhaft Zugriff, hatte sie weniger Kalorien auf dem Teller als alle anderen Gäste.
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Am liebsten isst er Gerichte, die aus seinem eigenen Anbau stammen, gekocht von seinem eigenen Personal (was für eine Entourage der Gute immer mit sich mitschleifen muss!). Er soll sich seine Lebensmittel in Kisten und Kühltruhen von Lastwagen nach Balmoral liefern lassen. Das sind rund 900 Kilometer von seinem Landsitz Highgrove – damit relativiert sich der nachhaltige Speiseplan ein wenig. Seine clean-eating-Regeln toppen sogar die der Schwiegertochter (die Amerikanerin ist hier gemeint).
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