
Der Blick vom Garten aus in Richtung Val Bever.
Martin Guggisberg
Wohnen, Essen und Kochen findet in einem Raum statt.
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In die Holzdecke wurde eine indirekte Beleuchtung integriert.
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Das Cheminée ist aus schwarzen Metallplatten gebaut. Davor gibt es eine lange Sitzbank.
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Unter der Sitzbank bieten Schubladen Stauraum. Die Ledergriffe stammen aus der eigenen Kollektion von Atelier Zürich.
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Die Kücheninsel wird zum Esstisch.
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Im Gäste-WC wurde eine Tapete von Andrew Martin eingesetzt. Das Waschbecken besteht aus einem Steinblock.
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Das mit grauem Soglio - ein Gneis, der am Maloja-Pass abgebaut wird - verkleidete Treppenhaus verbindet alle drei Etagen.
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Im Schlafzimmer kamen Deckenleuchten von Diesel zum Einsatz. Die Kissen wurden aus alten Mehlsäcken und Schweizer Armeedecken genäht.
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Die aus Holz gefrästen Wandpaneele sind den Scheunentüren der alten Engadiner Häuser nachempfunden.
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Im Bad hängt ein dekorativer Leuchter aus Hirschgeweihen.
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Der Spa liegt um Untergeschoss und wird durch Oberlichter mit Tageslicht gespeist.
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Auch im Spa gibt es eine gemütliche Sitzecke.
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Der graue Gneis aus Soglio wurde auch in den Bädern eingesetzt.
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Eine grosse Terrasse lädt zum Verweilen ein.
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Die schweren Outdoor-Sitzmöbel stammen von Living Dreams in Meilen am Zürichsee.
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Claudia Silberschmidt Jösler im rosa Mantel mit ihrem Team von Atelier Zürich.
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