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Stärken und Schwächen

So ticken Eltern mit Sternzeichen Fische

Je nach Sternzeichen, in dem wir geboren sind, werden uns unterschiedliche Charakterzüge, Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben. Diese können auch einen Einfluss auf den Umgang mit unseren Kindern haben. Hier erfahrt ihr, welches typischerweise die Stärken und Schwächen von Eltern mit Sternzeichen Fische sind.

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Das sind die Stärken und Schwächen von Eltern mit Sternzeichen Fische.

Menschen, die zwischen dem 20. Februar und 20. März zur Welt kommen, sind im Sternzeichen Fische geboren.

Getty Images

Menschen mit Sternzeichen Fische gelten als sehr einfühlsam. Eine Eigenschaft, die ihren Kindern zugute kommt. Fische sind extrem darauf bedacht, die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen und dafür zu sorgen, dass sie sich wohl und geborgen fühlen.

Damit es ihnen selbst gut geht, achten Eltern mit Sternzeichen Fische stark auf die Harmonie im Familienalltag. Das gibt auch ihren Kindern eine Sicherheit. Langweilig wird es in einer Familie mit einem Elternteil, der im Sternzeichen Fische zur Welt gekommen ist, aber selten. Zu den weiteren Stärken der Fische zählt nämlich auch die Kreativität. Sie sind äusserst fantasievoll und lassen sich immer wieder neue Dinge einfallen, die sie mit ihren Kindern tun können. 

Kreativ und naturverbunden

Doch nicht nur wenn es darum geht, lustige Spiele und spannende Gute-Nacht-Geschichten zu erfinden, können sich die Fische-Eltern ihre Kreativität zu Nutze machen. Sie hilft ihnen auch, wenn es im Alltag mal hektisch wird, Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen und einfach mal zu improvisieren.

Weiter sind Fische häufig sehr naturverbunden. Ihre Liebe zu Tieren und Pflanzen möchten sie dann auch ihren Kindern weitergeben und sind mit ihnen deshalb oft im Wald auf Erkundungstour. Dadurch lernen Kinder, achtsam mit ihrer Umwelt umzugehen.

Potenzial beim Umgang mit Konflikten

Das Harmoniebedürfnis der Fische hat aber auch zur Folge, dass sie sich Konflikten gerne entziehen. Ausserdem sind sie in der Erziehung manchmal nicht sehr konsequent, weil sie Spannungen schlecht aushalten und dann nach dem dritten Mal halt doch «Ja» und nicht nochmal «Nein» sagen.

Zur Erziehung eines Kindes gehört es jedoch auch, Konflikte auszutragen und Grenzen zu setzen. Sei dies nun in der frühkindlichen Trotzphase oder später, wenn der Nachwuchs ins Teenie-Alter kommt. In einer Eltern-Kind-Beziehung herrscht nie ausschliesslich Harmonie. Dies auszuhalten, müssen Fische-Eltern lernen, um auch ihren Kindern einen guten Umgang mit Konflikten weiterzugeben. 
 

Von fei am 22. Februar 2024 - 07:00 Uhr