Die erste Zeit mit einem Baby ist besonders intensiv. Sich von Social Media stressen lassen? Ist definitiv nicht Annina Freys Ding. Die 39-jährige DJane schützte ihr noch junges Familienleben bis anhin gut und zeigte nicht mehr als ein Händchen bei der Verkündung der Geburt ihres Sohnes. Dieser erblickte am 4. Dezember das Licht der Welt. Auch die nächsten Bilder mit Kinderwagen liessen uns im Dunkeln tappen.
Doch nun lässt die ehemalige «Glanz & Gloria»-Moderatorin die Herzen ihrer Fans höher schlagen und entzückt uns mit einem herzigen Baby-Schnappschuss. Auf Anfrage von schweizer-illustrierte.ch redet Frey erstmals über ihren Sohn – gewohnt ehrlich und unverblümt.
Das Bild stammt direkt aus dem Alltagsleben der Familie Frey/Joos. Papa Armon hockt entspannt in der Sofaecke, umgeben von kuschligen Decken und einer Babysalbe, während sein Sohn lässig auf seinem Bauch sitzt und bequem an Papas aufgestellten Beinen lehnt. Die beiden schauen sich dabei tief in die Augen.
Da konnte Mama Frey einfach nicht widerstehen und schoss aus der Vogelperspektive diesen süssen Schnappschuss. «Ich habe gerade etwas montiert und dabei runtergeguckt und mich in meine beiden Männer wieder einmal aufs Neue verliebt», sagt sie zu schweizer-illustrierte.ch. Zum Insta-Post schreibt sie: «Für diese Füsschen würde ich sterben.» Und fügt den Hashtag #ZweiLieblingsMänner bei.
Geschickt verhüllt auch dieses Bild das Gesicht ihres Babys. Wie ein Boot umgibt Papas Körper den Junior, der wie ein Kapitän im gestreiften Body in der Mitte thront. Der Fokus liegt dabei ganz auf den süssen, nackten Babyfüsschen, die abgewinkelt, die winzigen Zehen des Kleinen zeigen.
Was sie an ihrem Sohn, dessen Name noch ein gut gehütetes Geheimnis bleibt, sonst noch liebt? «Einfach alles. Die perfekten ‹Zecheli›, seine wachen Augen und wenn er mich selig anstrahlt bin ich sowieso hin und weg.»
Über die erste Zeit mit ihrem Wonneproppen sagt die strahlende Mama: «Die ersten Tage waren schlicht magisch.» Alllerdings ist nicht jeder Tag eitel Sonnenschein: «Dann folgte das Kennenlernen mit all seinen Auf und Abs, die man zusammen erlebt. Jeder Tag ist anders, nicht jeder Tag ist einfach, aber jeder Tag ist toll.»
Auch beim Thema Schlafen bleibt Frey gewohnt offen: «Man hatte mich ja gewarnt. Der Schlaf kommt definitiv zu kurz, und ich ziehe den Hut vor jeder Frau, die mehrere Kinder hat.»
Das Stillen verlange ihr ebenfalls einiges ab. «Man braucht organisatorischen Weitblick und viel Zeit!» Mit einem Augenzwinkern sagt sie: «Der Begriff ‹Multitask› hat mit meinem Sohn eine neue Dimension erreicht.» Trotz aller Strapazen ist für die glückliche Mutter klar: «Ich fühle mich so erfüllt wie nie.»