1. Home
  2. Family
  3. Familien-Geschichten
  4. Chrissy Teigen zeigt ihren wachsenden Babybauch

Unsere Tipps gegen Schwangerschafts-Ungeduld

Chrissy Teigen findet, ihr Babybauch wachse zu langsam

Sie kann es kaum erwarten, kugelrund zu werden! Chrissy Teigen lässt uns an ihrer Schwangerschafts-Ungeduld mit Fotos teilhaben.

Artikel teilen

Schwangere Chrissy Teigen

Was für eine Geduldsprobe, so eine Schwangerschaft: Aber dafür dürfen sich Chrissy Teigen und John Legend auch neun Monate lang vorfreuen auf ihr Kind.

Instagram/chrissyteigen

Nicht nur die letzten Wochen vor der Geburt, sondern auch die ersten Monate einer Schwangerschaft können für Frauen zur Geduldsprobe werden. Man wartet auf einen schönen Kugelbauch, der unmissverständlich allen zeigt, dass man ein Baby unter dem Herzen trägt – während man im Spiegel aussieht, als hätte man einfach ein paar Schokoladetafeln zu viel gegessen. Chrissy Teigens (36) Fans können also nachvollziehen, dass das Supermodel ungeduldig wartet, bis ihre vor wenigen Tagen enthüllte erneute Schwangerschaft endlich sichtbar wird.

Chrissy Teigen teilt Foto von ihrem wachsenden Bauch

Die zweifache Mama von Luna (6) und Miles (4) freut sich sehr auf ihr kleines Wunder. Denn 2020 verloren sie und ihr Ehemann John Legend (43) ihr drittes Kind durch eine dramatische Fehlgeburt im sechsten Schwangerschaftsmonat. Damals diagnostizierten die Mediziner Teigen eine Unfruchtbarkeit und sagten ihr, dass sie wohl keine weiteren Kinder mehr bekommen werde.

Offensichtlich ist es nun doch passiert! Bei Chrissy Teigen zeichnet sich ein ziemlich deutlich sichtbares Bäuchlein ab, doch dem Supermodel kann es nicht schnell genug gehen mit der XXL-Kugel. «Dieses Zwischenstadium mag ich nicht», schreibt Teigen zu einem Spiegelselfie, auf dem sich eine Mini-Kugel abbildet. «Werde endlich riesig, bitte!!!!»

 

So können Schwangere die Wartezeit aufs Baby verkürzen

Ja, die neun Schwangerschaftsmonate sind eine Geduldsprobe, keine Frage. Aber sie sind auch eine wertvolle Zeit, in der werdende Eltern sich damit auseinandersetzen können, was auf sie zu kommt.  Wir brauchen diese neun Monate! Darum hier unsere besten Tipps gegen Ungeduld in der Schwangerschaft:

Die richtige Kleidung tragen: Wenn euch der Bauch nicht schnell genug wächst, tragt Kleidung, die ihn betont. Zum Beispiel Babydoll-Kleider, die unter der Brust zusammengezogen sind. Diese lassen den Bauch automatisch grösser wirken, so dass man sich schon mal ein bisschen hochschwanger fühlen darf, ohne die dazugehörenden Strapazen zu erdulden. Auch horizontale Streifen vergrössern optisch die Baby-Kugel.

Ladet eine Schwangerschafts-App herunter: Am besten eine, die euch täglich neue Infos zum Fötus liefert. So fühlt sich jeder neue Morgen wie ein Fortschritt an und man kann sich täglich darüber freuen, wie das Kleine gewachsen ist, was es nun schon kann oder was im Bauch sonst gerade passiert.

Selbermachen statt kaufen: Näht euch ein Windeletui, strickt eine Babymütze. Solche Arbeiten stärken die Vorfreude und wirken meditativ. Und das Beste ist: Sie brauchen Zeit. Da verfliegt die Ungeduld wie von selbst – denn man ist total abgelenkt am Maschen zählen.

Haltet den Bauch in Bildern fest: Täglich. Wenn ihr mal wieder das Gefühl habt, es gehe gar nicht vorwärts, scrollt ihr eine Woche zurück und belehrt euch selbst eines Besseren.

Schreibt eure Ziele und Gedanken auf: Im stressigen Mama- oder Papa-Alltag kann man schon mal die eigenen Erziehungsziele aus den Augen verlieren. Dann hilft es, wenn man sich selbst daran erinnern kann, wohin man als Eltern eigentlich mal wollte. Oder, im besten Fall, nimmt mans mit Humor und lacht später darüber, wie herzig die idyllischen Vorstellungen der eigenen Eltern-Skills doch waren.

Geniesst den Alltag ganz bewusst: Dies gilt ganz besonders vor dem ersten Kind. Dinge, die in der Schwangerschaft noch selbstverständlich erscheinen, werden bald schon zu Luxusgütern. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: In Ruhe einen Tee trinken. Duschen. Ein Buch lesen. Ein Gespräch führen ohne einzuschlafen ...

Von KMY am 18. August 2022 - 15:05 Uhr