Gute Zeiten für Janosch Nietlispach (35) und seine Alina. Seit dem 13. November sind der Ex-Bachelor und seine Verlobte Eltern. Kurz vor 23 Uhr erblickte der kleine Sunny in einer Zürcher Klinik das Licht der Welt. Derweil ist die junge Familie bestens im neuen Leben zu Dritt angekommen.
Über seinen Sohn sagt Nietlispach, dass er «sehr chillig» sei und eine «riesige Persönlichkeit» habe. Sunny sei ein richtiges Anfängerbaby, das seine Eltern schlafen lässt, kaum quengelt und überall zufrieden ist.
In Sachen Namen haben sich Nietlispach und seine Verlobte für einen nicht alltäglichen Namen entschieden. Bei «Sunny» handelt es sich um einen Unisex-Namen. Laut «baby-vornamen.de» ist Sunny ein weiblicher und männlicher Vorname altenglischer Herkunft mit der Bedeutung «der/die Sonnige» oder «die kleine Sonne».
Gemäss der Namensplattform ist Sunny fast ausschliesslich im englischen Sprachraum verbreitet. Derweil ist der Name nicht verwandt mit ähnlich geschriebenen und klingenden Vornamen wie Sanni oder Sanny, die auf den biblischen Namen Susanna («die Lilie») zurückgehen.
Ein Mädchen hätte Sunshine geheissen
Wie also sind Janosch und Alina auf den ungewöhnlichen und hierzulande nicht weit verbreiteten Namen gekommen? «Ich war mir ja am Anfang sicher, dass wir ein Mädchen bekommen», sagt Janosch und lacht. «Wir haben dabei am Namen ‹Sunshine› rumstudiert und hätten das einen tollen Namen für ein Mädchen gefunden.»
Als das Paar dann erfuhr, dass es einen Jungen bekommt, habe es weiterhin rund um Sonne und Sonnenschein studiert. «Für mich ist die Sonne die schönste und grösste Energie. Sie ist so warm und positiv», findet Nietlispach. Beim Brainstormen seien sie dann auf «Sunny» gekommen und waren beide begeistert.
«Wir sind extrem happy. Sowohl mit dem Namen, als auch mit unserem Sonnenschein Sunny selber!»
