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Von kreativ bis komisch

Diese Spitznamen haben die Royals ihren Kids verpasst

PG und Pricken: Was sich anhört wie eine Kosmetikmarke, sind in Wahrheit zwei Spitznamen von Royal-Sprösslingen. Nein, das ist kein Witz: In Sachen Kosenamen haben sich die adligen Eltern nämlich bisweilen ganz schön kreativ gezeigt.

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Seit ihrer Kindheit wird Queen Elizabeth II., 95, von ihren engsten Vertrauten Lilibet genannt – das wissen frühestens seit «The Crown» und spätestens seit der Geburt ihrer Urenkelin, die zu Ehren der Queen ihren Namen trägt, viele.

Wie man von «Elizabeth» auf «Lilibet» kommt, scheint noch einigermassen naheliegend. Phonetisch zumindest liegen die beiden Namen nicht ganz so weit auseinander, ist doch «Lilibet» tatsächlich nur zustande gekommen, weil Elizabeth als Kind ihre liebe Mühe hatte mit der korrekten Aussprache ihres Namens. Und eigentlich sollten wir uns ja von den Royals ein kreatives Händchen hinsichtlich der Wahl des Kosenamens gewohnt sein. Doch wenn es um ihre Kinder geht, legen die Blaublüter nur allzu gerne noch eine Schippe drauf. Und uns bleibt nur die Frage: Wie bloss kommt man von «Estelle» auf «Pricken» und wie von «George» auf «PG»? Wir verraten es in der Bildergalerie oben.

Von rhi am 11. Oktober 2021 - 17:27 Uhr