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  4. Lisa, Mark, Fanny: Vornamen mit üblen Bedeutungen

Achtung, liebe werdende Eltern

Diese Vornamen haben üble Bedeutungen

Einen passenden Namen für den Nachwuchs zu finden, gleicht oft einer Mission Impossible. Als wäre das Ganze nicht komplex genug, müssen wir aufpassen, dass unsere Wahl nicht auf einen Namen fällt, der hierzulande zwar super klingt, im Ausland aber was Fieses heisst. Aber keine Sorge, wir haben für euch recherchiert, liebe Eltern to be.

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Babygirl

Das könnte doch eine herzige Mona sein. Bloss: In Spanien heisst Mona «Äffchen».

Getty Images

Er soll schön klingen, zum Nachnamen passen, einfach auszusprechen sein und beiden Elternteilen gefallen. Wer schon einmal einen Babynamen suchen musste, weiss: Man kann mit gutem Gewissen von einer Monsteraufgabe sprechen.

Was immer geht, sind Klassiker wie zum Beispiel «Lisa», «Mona», «Mark» oder «Nick» denkt man - und irrt sich möglicherweise. Namen, die bei uns ganz gewöhnlich sind und auf wenig Widerstand stossen, können im Ausland aber fiese Bedeutungen haben. Welche das sind und was sie auf andere Sprachen heissen haben wir für euch zusammengetragen.

 

Pippa

Spätestens seit Pippa Middleton (39) an der Hochzeit ihrer Schwester Herzogin Kate (41) und Prinz William (40) ins Rampenlicht stiess, hat der Name «Pippa» einen Aufschwung bekommen. Schliesslich klingt er herzig, frech, ist kurz und simpel.

Aber Achtung: In Italien und Schweden hat «Pippa» eine vulgäre Bedeutung. In Italien wird «Pippa» mit Masturbation und Handjobs in Verbindung gebracht. Auf Schwedisch steht «Pippa» gar für groben Sex. Und auch im Griechischen gibt es ein Wort, das ähnlich ausgesprochen wird und als Slangbezeichnung für «Blow Job» steht.

Nick

Auf Französisch erinnert «Nick» an das Wort «niquer», was umgangssprachlich für Sex haben steht. Also für die etwas vulgärere Version. Ihr versteht ....

Mona

Hierzulande gehört «Mona» zu den gängigen Vornamen. Er ist klassisch, kurz, simpel, schön. Aber Achtung. In Spanien ist «Mona» ein «Äffchen».

Mark

Während ein «Mark» hierzulande kaum für grosses Aufsehen sorgt, ist das in Norwegen anders. Da heisst «Mark» nämlich «Wurm».

Babys

Und wie würdet ihr diese Babies taufen?

Getty Images
Lisa

Jede Wette, ihr kennt mindestens eine Lisa. Dann haben für diese nicht so gute News: In Griechenland dürften «Lisas» auf verstörte Gesichter stossen, wenn sie sich vorstellen. Das griechische Wort für die Krankheit Krätze klingt wie «Lisa».

Dom

Ok, bei uns heisst wohl kaum ein Bub «Dom». Bei uns ist «Dom» eher die Kurzform von Dominik. So oder so: «Dom» steht in den Niederlanden für «doof».

Fanny

Achtung, liebe «Fanny»-Liebhaber:innen, jetzt wirds fies: Wenn es Engländer vulgär meinen, dann nennen sie die weiblichen Genitalien «Fanny». In den USA hingegen steht der Name für das Hinterteil. 

Alfons

Auch wenn wir den Name «Alfons» nicht all zu oft hören, sollten wir uns gut überlegen, ob wir unsere Söhne so taufen wollen. Weil: Im Polnischen bedeutet er «der Zuhälter».

Kiki

Auf den Philippinen und in Japan kennt man «Kiki», aber nicht als Namen!  Auf den Philippinen steht «Kiki» für «Vagina», in Japan für «Krise».

Pete

Was «Peter» früher war, ist heute der coole «Pete». Aber Achtung: In Argentinien nennt man Fellatio «Pete».

Amelie

So schön Amelie klingt, so fies ist die Bedeutung, wenn «Amelie» im medizinischen Fachjargon genutzt wird. Dann nämlich steht Amelie für das Fehlen von Gliedmassen.

Von mzi am 19. März 2023 - 18:01 Uhr