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«Ich bin ein Kontrollfreak» 

Khloé Kardashian outet sich als Helikopter-Mutter 

Wenn Khloé Kardashian verreisen muss, überlässt sie ihre Kinder True und Tatum einer Handvoll Nannys. Deren Expertise müsste man ja trauen können, würde man denken. Nicht so der Reality-Star: Kardashian bereitet für ihre Abwesenheit sogar das Zvieri vor. 

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<p>Wenn Zweifach-Mama Khloé Kardashian verreisen muss, überlässt sie zu Hause nichts dem Zufall. </p>

Wenn Zweifach-Mama Khloé Kardashian verreisen muss, überlässt sie zu Hause nichts dem Zufall. 

imago/Landmark Media

Helikopter-Eltern schweben sozusagen über ihren Kindern, bekommen alles mit und überlassen nichts dem Zufall. Eine Beschreibung, die ziemlich genau auf Khloé Kardashian (41) zutrifft, wie diese in der aktuellen Folge ihres eigenen Podcasts «Khloé in Wonder Land» verrät. Dies gilt nicht nur für die Zeit mit ihren Kindern True (7) und Tatum (2), sondern auch – und vor allem – für die Zeit, in der sie abwesend ist.

Hin und wieder müsse sie für ihren Jobs verreisen, zum Beispiel wegen ihres Kleider-Labels «Good American». Sie tue dies immer mit einem schlechten Gewissen wegen der Kinder, so die Reality-Queen. Dann schauen Nannys zu den Kindern. Und Kardashian überlässt nichts dem Zufall: «Ich bin ein Kontrollfreak. Ich micromanage, weil ich das Gefühl habe, was ich nicht selbst erledige, erledigt niemand», gesteht sie.

Essen und Kleider für jeden Tag 

Wie das aussieht? Bevor Kardashian das Haus für den Trip verlässt, bereitet sie den Zmittag und den Zvieri vor, die Tochter True jeweils in die Schule mitnimmt. Und zwar für jeden Tag, und schreibt die Boxen mit dem jeweiligen Tag an. «Ich weiss halt, wie sie die Dinge mag und wie ich sie vorbereiten muss.» 

Damit nicht genug. Die Super-Mama legt fürs Töchterchen auch Outfits raus, eines für jeden Tag, an dem sie unterwegs ist. «Ich checke das Wetter, und schaue, welcher Tag ein kurze-Hosen-Tag und welcher ein Pulli-Tag ist. Ich habe das Gefühl, man schaut nicht genug aufs Wetter, deshalb muss ich das im Voraus tun.» 

Bei Söhnchen Tatum sei es noch nicht so kompliziert, da er noch nicht zur Schule gehe. Hier gehe es vor allem um die Abend-Routine. So bestimmt die Mama im Voraus die Bücher, aus denen dem Spross abends vorgelesen wird. Kardashian ist sich wohl bewusst, dass sie ein bisschen übertreibt. «Ich bin verrückt», gesteht sie auch im Podcast. Und weiter: «Wie soll das werden, wenn auch Tatum zur Schule geht?» Vielleicht ist sie bis dahin ja ein bisschen entspannter. 

am 25. Juli 2025 - 18:00 Uhr