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Das Berghaus «Heimeli»

Schlemmen und Schlafen in Sapün: Das Berghaus «Heimeli» ist ein Juwel. 

Mathias Kunfermann

Runter nach Langwies gehts blitzschnell: auf dem Schlitten, den das Berghaus seinen Gästen zur Verfügung stellt. Rauf ist schwieriger: Wer im Winter ins «Heimeli» auf 1800 Metern über Meer will, wandert fast zwei Stunden durch den Schnee. Oder lässt den Quad, ein bärenstarkes Raupenfahrzeug mit angehängtem Schlitten, kommen. Die lange Anreise lohnt sich: Das «Heimeli», gelegen über der einstigen Walsersiedlung Sapün, ist ein Ort der Ruhe, der Entspannung. Neun Doppel- und Mehrbettzimmer gibts, mit Dusche auf der Etage und günstig im Preis (DZ ab CHF 154.–). Im 300-jährigen Berghaus mit knarrenden Dielen und imposantem Kachelofen isst man herrlich: Sapüner Bruschetta, Polenta mit Steinpilzen, Charnigna-Rindsgeschnetzeltes mit Pizokel, Capuns und Mariölins (Spätzliteig, Engadinerwurst, Salsiz). Und vier verschiedene Gletscher-Fondues.

Info www.heimeli.ch

Von SI online am 11. Januar 2016 - 04:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:32 Uhr