Ein altbekannter Weltstar grüsst wieder einmal von ganz oben: Taylor Swift (33) ist mit acht Nominierungen die alleinige Spitzenreiterin bei den diesjährigen MTV Video Music Awards, die am 12. September (hierzulande in der Nacht auf dem 13. September) im Prudential Center in Newark, New Jersey, verliehen werden.
Swift ist allen wichtigen Kategorien, 21 sind es in diesem Jahr insgesamt, vertreten. Sie selbst ist als «Künstler/Künstlerin des Jahres» nominiert, ihr Hit «Anti-Hero» geht in sieben weiteren Kategorien an den Start, darunter «Bester Song», «Bestes Video», «Beste Regie» und «Bester Pop».
Auch bei den anderen Favoritinnen und Favoriten dominieren altbekannte Namen. So darf sich US-Sängerin SZA (33) über sechs Nominierungen freuen, Doja Cat (27), Miley Cyrus (30), Nicki Minaj (40), Olivia Rodrigo (20) und Sam Smith (31) dürfen in jeweils fünf Kategorien hoffen. Je vier Nominierungen konnten Shakira (46), Diddy (53) und die Girlgroup Blackpink abstauben.
Andere Weltstars gehen derweil mit überraschend wenigen Chancen auf eine Auszeichnung ins Rennen. Etwa Ed Sheeran (32), Dua Lipa (27), Drake (36) und Harry Styles (29): «Lediglich» zwei Nominierungen fielen jeweils für sie an.
Deutschland darf mithoffen
Dafür dürfen sich laut Pressemitteilung so viele erstnominierte Stars wie bei keiner VMA-Preisverleihung zuvor über eine oder gar mehrere Nominierungen freuen. Die in Bonn geborene deutsche Newcomerin Kim Petras (30) führt hierbei das Feld an - stolze fünf Nominierungen konnte sie einheimsen, allesamt für ihren gemeinsamen Hit mit Sam Smith, «Unholy». Dieser ist in den Bereichen «Video des Jahres» und «Song des Jahres» sowie für die Regie, die visuellen Effekte und die Choreografie im Rennen.
Auf der Homepage der Veranstaltung können Fans ab jetzt für ihren Favoriten oder ihre Favoritin abstimmen. Wer die 40. Jubiläumsausgabe der MTV Video Music Awards moderieren wird, ist bislang noch nicht mitgeteilt worden.