Das Traumpaar ist wieder vereint: Jennifer Aniston (54) und Adam Sandler (56) ermitteln in «Murder Mystery 2» wieder als Ehepaar in einem Mordfall. Die Fortsetzung des Überraschungshits von 2019 ist ab dem 31. März bei Netflix zu sehen.
«Murder Mystery 2» ist der dritte gemeinsame Film von Sandler und Aniston. Ihre erste Zusammenarbeit war 2011 «Meine erfundene Frau». In dem Remake des Klassikers «Die Kaktusblüte» (1969) spielt Aniston die Assistentin und Praxismanagerin von Sandler, die sich als seine Frau ausgeben muss. Mit amourösen Folgen natürlich.
Noch vor «Friends»: Seit den frühen 90er-Jahren befreundet
Doch Jennifer Aniston und Adam Sandler kennen sich schon deutlich länger. Getroffen haben sie sich erstmals irgendwann Anfang der 1990er-Jahre in einem Dinner, wie das Duo in einem Interview mit Jimmy Kimmel (55) verriet. Aniston datete damals einen von Sandlers Freunden. Was daraus wurde, ist nicht überliefert, doch sie freundete sich mit Sandler an. Sie waren also schon vor «Friends» Freunde (=Friends) wie Kimmel kalauernd anmerkte.
Seit gut 30 Jahren sind Jennifer Aniston und Adam Sandler also schon Friends. In Interviews betonen sie seitdem immer wieder unabhängig voneinander, dass sie sich lieben - rein platonisch natürlich. Auch ihre Familien sind befreundet. So war Aniston zur Bar Mizwa von Sandlers Tochter eingeladen. Sie hatte keine Zeit, schickte aber ein Geschenk. Im Wert von 1,8 Millionen, wie Sandler wohl nicht ganz ernst gemeint anmerkte.
Sie kümmert sich um seine Ernährung - er um ihre Dates
Jennifer Aniston kümmert sich im Auftrag von Sandlers Ehefrau Jackie (48) sogar um dessen Ernährung am Set. «Ich habe seiner Frau versprochen, dass ich bei Dreharbeiten darauf achte, dass er sich so gesund wie möglich ernährt», verriet die Schauspielerin gerade. Und Aniston ist tatsächlich ein Vorbild für Sandler, er bewundert ihre Fitness.
Im Gegenzug macht sich Adam Sandler Gedanken über Jennifer Anistons Liebesleben. «Was tust du da, was läuft falsch mit dir», sage ihr Kumpel immer wieder über ihre Männerwahl, wie die «Friends»-Darstellerin einmal verriet.