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«Schwierige Entscheidung»

Darum entschied sich Paris Hilton wieder für eine Leihmutter

Auch Paris Hiltons zweites Baby trug eine Leihmutter aus. Wie die Hotelerbin nun in ihrer Show berichtet, war das keine einfache Entscheidung – gerne hätte sie die Schwangerschaft selbst erlebt.

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Paris Hilton würde gerne selbst eine Schwangerschaft erleben.
Paris Hilton würde gerne selbst eine Schwangerschaft erleben. Tinseltown/Shutterstock

In der zweiten Staffel von «Paris In Love» spricht Paris Hilton (42) von der «schwierigen Entscheidung», auch ihr zweites Kind von einer Leihmutter austragen zu lassen.

Demnach hätte Hilton die Schwangerschafts–Erfahrung gerne selbst durchlebt: «Ich hätte es geliebt, das Baby im Bauch wachsen zu sehen, die Tritte zu spüren und all diese aufregenden Momente zu erleben», zitiert «People» aus der ersten Folge. Der Grund für die Leihmutterschaft sei demnach gewesen, dass Hiltons Leben «einfach so öffentlich» gewesen wäre.

Paris Hilton überraschte auch ihre Familie mit zweitem Baby

Biologisch ist Töchterchen London von Hilton und ihrem Mann Carter Reum (42), ausgetragen hat es eine Leihmutter. So war die Geburt ihres zweiten Kindes eine grosse Überraschung für die Öffentlichkeit. Wie sie kürzlich in der Talkshow «Live! With Kelly & Mark» erzählte, hatte die Hotelerbin aber auch ihre Familie mit den erneuten Babynews überrascht. Demnach sei sie beim Thanksgiving–Essen ohne Vorwarnung mit dem neuen Baby im Arm aufgetaucht. «Sie konnten es einfach nicht glauben. Es war das beste Thanksgiving, das ich je hatte», berichtete Paris.

Schon Paris' Sohn, Phoenix Barron Hilton, war im Januar 2023 über eine Leihmutter auf die Welt gekommen. Im Interview mit der britischen «Glamour» erklärte Paris im März bereits, warum sie sich für diese Art des Kinderkriegens entschieden hat. Damals war ihr Leben als öffentliche Person nicht der Grund.

Vielmehr habe sie Angst vor Arztpraxen und dem physischen Prozess der Entbindung: So hätte sie eine Folge von ihrer ehemaligen Reality–Show «The Simple Life», bei der sie im Raum war, als eine Frau ein Kind bekommen hatte, nachhaltig traumatisiert. «Aber ich wollte unbedingt eine Familie, es ist nur der physische Part ... Ich habe einfach solche Angst. Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt», so Paris.

Von SpotOn am 1. Dezember 2023 - 19:33 Uhr