Timothée Chalamet (28) hat mit seinen letzten beiden Filmen einen beachtlichen Erfolg an den Kinokassen erzielt. Wie «Indiewire» berichtet, ist der junge Schauspieler der erste seit John Travolta (70), der zwei Filme mit den höchsten Einspielergebnissen innerhalb von acht Monaten vorweisen kann.
Travolta hatte diesen Rekord vor über vier Jahrzehnten mit «Saturday Night Fever» und «Grease» aufgestellt. Erst jetzt gesellt sich mit Chalamet ein weiterer Schauspieler dazu, der ebenso erfolgreich ist. Dessen jüngste Filme «Wonka» und «Dune: Teil zwei», in beiden spielt er die Hauptrolle, sind demnach die beiden einzigen Filme, die seit Juli letzten Jahres die 200–Million–Dollar–Grenze in Amerika überschritten haben.
Travolta gratuliert Chalamet mit Instagram–Post
Zuletzt war dieses Kunststück Travolta in den 70er Jahren gelungen – und der freut sich über den Erfolg seines Kollegen. Auf Instagram postete er einen «People»–Artikel zu den Neuigkeiten und schrieb: «Herzlichen Glückwunsch, Timothée! Es ist toll, jemanden zu haben, mit dem ich meinen Kassenrekord teilen kann. Mit freundlichen Grüssen, JT».
In «Wonka» ist Chalamet als Schokoladenfabrikbesitzer Willy Wonka zu sehen. Es war die dritte Realverfilmung des Kinderromans «Charlie und die Schokoladenfabrik» von Roald Dahl (1916–1990). Weltweit spielte der Film laut «People» 630 Millionen Dollar (circa 581 Millionen Euro) ein.
Aktuell ist Chalamet neben weiteren Stars wie Zendaya (27), Austin Butler (32), Christopher Walken (80) und Florence Pugh (28) in dem zweiten Teil der Sci–Fi–Verfilmung «Dune: Teil zwei» zu sehen. Der Film kam am 1. März in die Kinos und spielte weltweit bereits 494,7 Millionen Dollar (circa 456 Millionen Euro) ein. Es wird erwartet, dass er den Erfolg von «Wonka» noch übertreffen wird.
Nächster Coup: Chalamet als Dylan
Mit einem weiteren Filmprojekt sorgt der Schauspieler zudem für Vorfreude: Demnächst wird er den Singer/Songwriter Bob Dylan (82) in einem Biopic darstellen. Erste Fotos von Chalamet in seiner Rolle als junger Dylan wurden am vergangenen Sonntag (17.3.) veröffentlicht.