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Mit Christoph Maria Herbst und mehr

Erster Trailer zu Hape Kerkelings neuem Kinofilm «Extrawurst» ist da

Was als Grill–Abstimmung im Tennisclub beginnt, eskaliert zu einer Debatte zwischen Kulturen und Religionen: Der erste Trailer zur Komödie «Extrawurst» mit Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Fahri Yardim ist da.

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Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Co. bei den Dreharbeiten zu «Extrawurst».
Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Co. bei den Dreharbeiten zu «Extrawurst». Studiocanal /Lieblingsfilm / Daniel Gottschalk

Der erste Trailer zur neuen Komödie «Extrawurst» mit Hape Kerkeling (60), Fahri Yardim (45) und Christoph Maria Herbst (59) ist da – und verspricht jede Menge Pointen, Schlagabtausch und ein turbulentes Tennisclub–Drama. Was als Abstimmung über einen neuen Grill im beschaulichen Vereinsleben beginnt, eskaliert schnell zu einem humorvollen Spiegelbild gesellschaftlicher Spannungen.

In der Komödie von Marcus H. Rosenmüller («Pumuckl und das grosse Missverständnis», «Wer früher stirbt, ist länger tot») treffen die beiden deutschen Comedy–Schwergewichte Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst erstmals gemeinsam vor der Kamera aufeinander. Ergänzt wird das Ensemble durch Fahri Yardim, Gaby Dohm, Anja Knauer, Friedrich Mücke und Milan Peschel.

Darum geht es in «Extrawurst» mit Hape Kerkeling

Eigentlich sollte es reine Formsache sein: Heribert (Kerkeling) und sein Stellvertreter (Mücke) lassen über die Anschaffung eines Grills für die nächste Vereinsfeier des Tennisclubs abstimmen. Doch als Melanie (Knauer) vorschlägt, einen zweiten Grill für Erol (Yardim), das einzige muslimische Mitglied des Clubs, anzuschaffen, kommt es zu hitzigen Diskussionen. Plötzlich prallen «Deutsche und Türken, Atheisten und Gläubige, Gutmenschen und Hardliner frontal aufeinander», heisst es in einer Presseankündigung. Der Grill wird zur Metapher für deutlich grössere Konflikte.

«Extrawurst» basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob («Stromberg», «Pastewka») und zählt zu den erfolgreichsten Bühnenstücken der letzten Jahre. Mit Rosenmüller als Regisseur wurde die Komödie für die Leinwand umgesetzt – mit Pointen, die genauso treffsicher fliegen wie Tennisbälle auf dem Platz.

Als offizieller Kinostart für die Komödie von Lieblingsfilm, Studiocanal und ARD Degeto Film ist der 15. Januar 2026 angesetzt.

Von SpotOn vor 4 Stunden