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«Wie dreidimensionales Schach»

Nicolas Cage enthüllt Handlung von «Face/Off 2»

Nicolas Cage hat erste Details zur Handlung von «Face/Off 2» verraten. Im späten Sequel zum Action-Kultfilm würden demnach die Kinder der beiden bekannten Hauptfiguren eine gewichtige Rolle spielen.

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Kultstar Nicolas Cage verrät, wie eine Fortsetzung zu «Im Körper des Feindes» ausfallen würde.
Kultstar Nicolas Cage verrät, wie eine Fortsetzung zu «Im Körper des Feindes» ausfallen würde. Shutterstock.com/ Denis Makarenko

Schon seit einigen Jahren steht eine Fortsetzung des Kultfilms «Face/Off» (deutscher Titel: «Im Körper des Feindes») im Raum. In John Woos (76) Action-Meisterwerk aus dem Jahr 1997 tauschten Nicolas Cage (59) und John Travolta (68) auf denkwürdige Weise ihre Gesichter. Das mögliche Sequel «Face/Off 2» soll von «Godzilla vs. Kong»-Filmemacher Adam Wingard (40) inszeniert werden. Im Gespräch mit «Collider» hat Superstar Cage jetzt erste Details zur Handlung verraten: «Ich denke ‹Face/Off› ist ein Sequel, dass voller Twists, Wendungen und Unvorhersehbarkeit stecken würde. Wenn man dann noch die Idee des Nachwuchses mit einbezieht - dass Castor und Sean Kinder haben und diese erwachsen werden - dann wird es wie dreidimensionales Schach».

Tatsächlich kam in «Face/Off» aus dem Jahr 1997 mit dem von David McCurley gespielten Adam bereits der Sohn der von Cage verkörperten Figur Castor Troy vor sowie mit Jamie, die von Dominique Swain (42) gespielte Tochter von Travoltas Figur Sean Archer. Und so führt auch Cage im Interview mit «Collider» weiter aus: «Und dann sind es nicht nur wir beide, John Travolta und ich, es sind vier, die Pingpong spielen [...] und es wird sogar noch komplexer». Diese Idee zur Fortsetzung würde Cage zufolge «viel fruchtbaren Boden» bieten.

Wie stehen die Chancen um eine «Face/Off»-Fortsetzung?

Ob «Im Körper des Feindes 2» jedoch jemals in die Produktion starten wird, lässt sich zur Zeit nicht mit Sicherheit sagen. Bereits im Jahr 2019 als Remake mit komplett neuen Darstellern angekündigt, konnte im Februar 2021 mit Wingard ein Regisseur verpflichtet werden, doch seitdem sind von dem Projekt keine Fortschritte publik geworden. Es scheint in der sogenannten Entwicklungshölle Hollywoods zu schmoren. So verrät auch Cage im Interview: «Ich hatte vielleicht ein Meeting in einem Büro, aber seitdem habe ich nichts mehr gehört, also weiss ich es nicht».

Von spot on news AG am 10. Januar 2023 - 11:56 Uhr