Elias Becker (25) war zur 26. Verleihung der GQ Awards «Men of the Year 2024» am Donnerstag in Berlin geladen. In der Orangerie von Schloss Charlottenburg lief er zusammen mit den Preisträgern und anderen Stars über den roten Teppich. Der Sohn von Fitness–Expertin Barbara Becker (58) und dem ehemaligen Tennis–Star Boris Becker (57) erschien passend zum Dresscode «Modern Red Carpet Attire» in einem schwarzen Samtanzug mit Seidenrevers und schwarzem Hemd darunter. Einen Kontrast dazu bildeten die weissen Slipper.
Die Preisträger – und ein knallgrünes Kleid
Zur «Art Icon of the Year» wurde eine Frau gekürt: die französische Modedesignerin, Performerin und Filmproduzentin Michèle Lamy (80). Passend zum Preis erschien sie in einem ungewöhnlichen schwarzen Look.
US–Schauspieler Kyle Maclachlan (65, «Twin Peaks») – in einem eleganten All–in–Black–Look – bekam die Auszeichnung der «Icon of the Year». Überreicht wurde diese vom deutschen Filmstar Franka Potente (50). In einem eher unförmig geschnittenen giftgrünen Kleid mit Ballonrock und –ärmeln war sie auf dem roten Teppich und bei der Laudatio auf ihren Kollegen ein ungewöhnliches optisches Highlight. Auf ihrem Instagram–Account hat es das Dress immerhin dreimal in die Stories geschafft.
Der britische Schauspieler Nicholas Hoult (34) ging mit dem Preis «Actor of the Year» nach Hause. Bekannt wurde er mit «About a Boy oder: Der Tag der toten Ente» (2002), sein jüngster Film heisst «Nosferatu – Der Untote» (2024). Und den Preis für den besten Musiker – «Musician of the Year» – heimste der Berliner Rapper Luciano (30) ein.
Damen auf dem roten Teppich
Auch weitere Damen liefen über den roten Teppich. Influencerin Caro Daur (29) in einem extrem figurbetonten Paillettenkleid und Schauspielerin Palina Rojinski (39) in einem Minidress mit Stiefeln liessen sich das Event ebenfalls nicht entgehen.
Die Hamburgerin Caro Daur verriet auf ihrem Instagram–Account, dass sie sich in Rekordzeit fertiggestylt hatte: Zu einem Foto im Aufzug schreibt sie: «Made it in only 55 minutes!!! But mostly the dress is doing the job» (Dt. «Ich habe es in nur 55 Minuten geschafft!!! Aber in erster Linie erfüllt das Kleid seine Aufgabe»).