Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) sollen angeblich eine besondere Zusammenarbeit anstreben. Für eine ihrer geplanten Formate für Streamingdienst Netflix, einer Doku-Serie über das Leben der beiden Stars abseits der britischen Königsfamilie, soll ausgerechnet «Handmaid's Tale»-Regisseurin Liz Garbus (52) gewonnen worden sein. Das berichtet der britische «Mirror».
Die Produktionsfirma für die besagte Reality-Doku soll bereits in der Villa des Paares im US-amerikanischen Montecito gewesen sein, heisst es weiter. Auch während ihres gemeinsamen Trips nach New York City vor einer Weile sei Garbus vor Ort gewesen.
Ein Händchen für Dokumentationen
Mit Garbus wäre eine Filmemacherin ins Boot geholt worden, die definitiv weiss, wie die Dramen des wahren Lebens eingefangen werden. Mehrere Dokumentationen, die sie entweder selbst drehte und/oder produzierte, waren für einen Oscar nominiert. Etwa «The Farm: Angola, USA» (1998), «Killing in the Name» (2011) oder zuletzt «What Happened, Miss Simone?» (2015), eine Doku über US-Sängerin und Menschenrechtsaktivistin Nina Simone.