David Arquette (52) hat die Hoffnung auf einen Cameo–Auftritt in der kommenden Fortsetzung «Scream 7» geschmälert. Während eines Auftritts bei «Watch What Happens Live with Andy Cohen» fragte man den Schauspieler, ob es denn eine Chance gebe, dass Fans den verstorbenen Polizisten Dwight «Dewey» Riley in Teil sieben «in irgendeiner Form» zu sehen bekommen, etwa in einer Rückblende.
«Ich habe keine Anrufe bekommen»
«Oh ich denke nicht», sagte Arquette schmunzelnd. «Ich weiss nicht. Ich denke, die Chance besteht, aber ich habe keine Anrufe oder ähnliches bekommen.» Und auch Co–Star Neve Campbell (50), die aufgrund einer üppigen Gehaltserhöhung wieder zur «Scream»–Reihe zurückkehrt, habe dem Schauspieler nichts über das Filmprojekt verraten.
Arquette ist durch seine «Scream»–Rolle, die er in den Filmen aus den Jahren 1996, 1997, 2000, 2011 und 2022 innehatte, bekannt geworden. Neve Campbells Rolle der Sidney Prescott wiederum fehlte im vergangenen Teil «Scream 6» (2023). Im Mai dieses Jahres verriet die kanadische Schauspielerin «People», dass man ihr nun jedoch ein Angebot gemacht habe, das sie nicht habe ablehnen können.
Nach Chaos wieder Hoffnung für «Scream 7»
Allerdings vermutet man aktuell auch, dass den Machern von «Scream 7» wohl gar nichts anderes als eine üppige Gehaltserhöhung für die einstige Hauptdarstellerin übriggeblieben war. Zuletzt versank die Produktion des Streifens im Chaos, nachdem im November des vergangenen Jahres die neue «Scream»–Hauptdarstellerin Melissa Barrera (34) entlassen worden war. Auch Film–Kollegin Jenna Ortega (21) wird nicht mehr in der Rolle von Barreras Schwester in der Filmreihe zu sehen sein. Darüber hinaus sprang auch noch Regisseur Christopher Landon (49) von dem Projekt ab.
Mit der Rückkehr von Campbell gab es dann allerdings wieder Hoffnung. Und auch ein neuer Regisseur ist bereits gefunden: Kevin Williamson (59) wird im siebten Teil Regie führen. Er fungierte auch bereits als Autor des Original–Films «Scream – Schrei!» von 1996.