Andrew Garfield (41) und Florence Pugh (28) sind im Film «We Live In Time» Seite an Seite zu sehen. Für die UK–Premiere beim BFI London Film Festival in der Royal Festival Hall konnten die Co–Stars jedoch nicht gemeinsam für die Fotografen posieren. Während Garfield am Donnerstag (17. Oktober) in Person kam, musste sich das Premierenpublikum bei Pugh mit einer Pappfigur begnügen.
Begeisterung aus der Ferne
Ihr Co–Star nahm die Figur, die Pugh in einem durchsichtigen Kleid zeigte, das sie bei der Filmpräsentation in New York City im September trug, pflichtbewusst mit auf den Roten Teppich. Die Schauspielerin konnte laut BBC aufgrund von Dreharbeiten nicht nach London reisen. In einer Instagram–Story erklärte die 28–Jährige: «Es tut mir leid, dass ich nicht beim LFF sein kann. Es schmerzt wirklich, nicht da zu sein und den Release zu feiern, aber ich stosse mit einem Glas weit entfernt mit an. Viel Liebe an euch alle.» Zudem teilte sie begeistert Bilder von Garfield und ihrem Papp–Ebenbild und kommentierte sie mit: «Genial. Sehr gut gemacht, Andrew.»
Statt von Pugh wurde der 41–Jährige unter anderem von Regisseur John Crowley (81), Produzent Benedict Cumberbatch (48), Drehbuchautor Nick Payne (geb. 1984) oder Co–Star Douglas Hodge (64) begleitet.
«We live in Time» ist ein Liebesdrama, in dem sich ein aufstrebender Koch (Garfield) und eine frisch geschiedene Frau (Pugh) ineinander verlieben, ein Kind bekommen und sich ihren Weg durchs Leben bahnen. Das holprige Familienglück wird allerdings von einer Krebsdiagnose im Spätstadium erschüttert. Der deutsche Kinostart ist für Januar 2025 geplant.