Kim Kardashian (43) hat rechtliche Schritte gegen einen mutmasslichen Stalker in die Wege geleitet. Das berichtet das US–Promiportal «TMZ» unter Berufung auf die entsprechenden Gerichtsdokumente. Laut Bericht handelt es sich dabei um denselben Mann, der bis vor wenigen Wochen noch Schauspielerin Emma Roberts (33) verfolgt hatte. Auch sie konnte ein Kontaktverbot durchsetzen, das für fünf Jahre gilt.
Er brach zuvor bei Emma Roberts ein
Der Stalker soll Emma Roberts erstmals am 7. oder 8. Mai belästigt haben, als er sich Zutritt zu ihrem Haus verschaffte, während sie unterwegs war. Mit ihrem Festnetztelefon habe er dann auf ihrer privaten Handynummer angerufen und sie zudem mit Textnachrichten behelligt.
«Während des Gesprächs erkannte ich, dass es sich bei dem Anrufer um einen Fremden handelte, und er bestätigte, dass er sich immer noch in meiner Wohnung aufhielt», sagte Roberts in Gerichtsdokumenten. Trotz der sofort verständigten Polizei konnte er sich der Verhaftung entziehen.
Nach Emma Roberts war Kim Kardashian sein neues Ziel
Nach Emma Roberts hat sich der 32–Jährige offenbar Kris Jenner (68), Kim Kardashians Mutter, vorgeknöpft – allerdings unbewusst. Laut «TMZ» hatte er dem Sicherheitsdienst vor Jenners Haus gesagt, er dachte, Kim sei zu Hause. Er behauptete, er sei ihr «langjähriger Manager» und habe eine Verabredung mit ihr.
Sie hofft auf einstweilige Verfügung
Im Juli ist er laut Bericht dann bei Kim Kardashians Haus in Malibu aufgetaucht, wo er über den Zaun springen wollte. In den Gerichtsdokumenten erklärt die 43–Jährige, dass ihr Heim nicht leicht zu finden und ihre Adresse auch nicht öffentlich bekannt sei, was zeige, wie weit er zu gehen bereit ist. Zudem habe Emma Roberts sie bei einem Telefonat vor dem Mann gewarnt. Sie wolle nun eine einstweilige Verfügung gegen ihn erwirken.