Knapp zwei Monate ist es her, seit Prinzessin Kate (42) in einem Video ihre Krebsdiagnose mit der Öffentlichkeit teilte. Seither kämpft die Ehefrau von Prinz William (41) im Privaten gegen die Krankheit und pausierte zum Wohle der Genesung ihre Pflichten und Aufgaben als Royal. Untätig war sie in dieser Zeit dennoch nicht, wie aus einem neuen Bericht der «Daily Mail» hervorgeht. Stattdessen nutzte sie offenbar die Zeit, um eine Herzensangelegenheit weiter voranzutreiben.
So legte demnach ihre Stiftung Business Taskforce for Early Childhood eine neue Studie vor, bei der Prinzessin Kate als «treibende Kraft» dahinter bezeichnet wird. «Sie wurde seit der Gründung der Taskforce auf dem Laufenden gehalten, hat den Bericht gelesen und wurde darüber auf dem aktuellen Stand gehalten», wird ein Sprecher des Kensington Palasts zitiert.
Bessere Kinderbetreuung zahlt sich mannigfach aus
Bei dem Projekt handele es sich um eine Studie, die die sozialen wie auch ökonomischen Vorteile einer familienfreundlichen Arbeitsstruktur belegen soll. Demnach könnte sich der Mehraufwand in der Kindheit und Jugend auch finanziell schnell rentieren – laut «Daily Mail» beziffert die Studie den möglichen jährlichen Zugewinn der britischen Wirtschaft auf über 45 Milliarden Pfund (rund 53 Milliarden Euro).
Obwohl Kate als «treibende Kraft hinter der Business–Taskforce» bezeichnet wird, stellt der zitierte Sprecher klar, dass die Prinzessin noch nicht zu ihrer aktiven Arbeit zurückgekehrt ist. «Wir haben deutlich kommuniziert, dass sie jetzt den Freiraum und die Privatsphäre braucht, um sich zu erholen. Sie wird wieder arbeiten gehen, wenn die Ärzte ihr grünes Licht gegeben haben.»
Prinzessin Kate musste sich im Januar 2024 einer geplanten Bauchoperation unterziehen. Damals kündigte der Palast zunächst an, dass sie mindestens bis Ostern ausfalle. Doch am 22. März gab die dreifache Mutter in einer emotionalen Videobotschaft bekannt, dass bei postoperativen Tests eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde. Der Palast teilte später mit, dass sie sich bereits seit Februar einer «präventiven Chemotherapie» unterziehe.