Sänger Pietro Lombardi (31) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) freuen sich auf ihr zweites gemeinsames Kind. Und dieses Mal scheint die ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte ihre Schwangerschaft viel mehr geniessen zu können.
In der ersten Schwangerschaft litt sie unter extremer Übelkeit
«Bis jetzt ist diese Schwangerschaft im Vergleich zu meiner ersten viel angenehmer», enthüllte Laura Maria Rypa in einer Fragerunde in ihrer Instagram–Story. Aber so richtig könne sie das «mit der Zeit» erst beurteilen. Die Schwangerschaft mit Leano (1) habe sie jedenfalls «nie wirklich geniessen» können. Sie blickte auf die zahlreichen Schwierigkeiten zurück, die sie belasteten: «Ich hatte von Anfang bis Ende Übelkeit und Erbrechen, Nierenstau, Gebärmutterhalsverkürzungen und und und.» Ihren Followern hatte sie damals sogar einmal mitgeteilt, dass sie «etwas Blut gebrochen» habe. Auch Pietro Lombardi lies bei Instagram wissen, dass sie «seit über drei Monaten jeden Tag fünfmal» brechen müsse.
Sie will positiv denken
Dieses Mal scheint die extreme Übelkeit kein Thema zu sein. Die 28–Jährige offenbarte jedoch, dass sie Angst wegen Komplikationen habe. «Ich glaube, was das angeht, mache ich mir sehr viele Gedanken, aber im Endeffekt kommt es, wie es kommt, und daran kann ich nichts ändern, deshalb muss ich positiv denken.» Sie hoffe, dass «der oder die Kleine länger im Bauch bleiben möchte als Leano». Der Junge kam Anfang Januar 2023 sechs Wochen zu früh zur Welt und wog nur 1900 Gramm. Er musste zwei Wochen auf der Frühchenstation verbringen. Eine harte Zeit für die kleine Familie.
Der einstige «DSDS»–Sieger Pietro Lombardi musste mit Leano bereits um sein zweites Kind bangen. Denn auch bei seinem ersten Sohn Alessio (8), den er mit seiner Ex–Frau Sarah Engels (31) hat, verlief der Start ins Leben dramatisch: Er kam mit einem Herzfehler leblos zur Welt. In «Die Pietro–Lombardi–Story» auf RTL schilderte er 2019: «Keiner wusste, was ist. Ich bin mit ihm in diesen Reanimations–Raum und ich wusste nicht, was passiert. Da war ein anderes kleines Kind, komplett blau. Fünf, sechs Ärzte haben ihn wiederbelebt. Ich habe gefragt, ‹Was machen Sie mit meinem Kind?› Ich war wie in Trance».