Zum 50. Geburtstag von Kronprinzessin Mette-Marit am 19. August hat der norwegische Palast via Instagram gratuliert und fünf Bilder veröffentlicht.
Im Grünen, mit Büchern und in privaten Momenten
Das Königshaus wünschte auf seinem offiziellen Instagram-Account: «Alles Gute zum Geburtstag, Kronprinzessin Mette-Marit!» Dazu gab es ein Luftballon-Emoji.
Unter den fünf geposteten Bildern befindet sich auch ein neues Porträt. Darauf steht die Kronprinzessin lächelnd im Grünen und trägt ein weiss-blau-gestreiftes Outfit mit langen Ärmeln. Sie gilt wie ihr Mann Haakon (50) als Naturliebhaberin.
Auf einem weiteren Bild ist Mette-Marit von Büchern umringt am Boden sitzend zu sehen. Dies huldigt der Tatsache, dass sie seit Jahren eine der wichtigsten Botschafterinnen der norwegischen Literatur im In- und Ausland ist.
Zudem hat der Palast drei private Schnappschüsse veröffentlicht: beim Eheringtausch mit Haakon, als junge Mutter mit ihren drei kleinen Kindern sowie ein Schwarz-Weiss-Foto aus ihrer Kindheit. Darauf strahlt sie in einer Latzhose verschmitzt in die Kamera.
Mit Haakon feiert sie gemeinsam am 25. August
Einen Monat vor Mette-Marit wurde bereits ihr Ehemann 50 Jahre alt. Das aktuelle Posting erinnerte noch einmal daran, dass beide ihren runden Ehrentag gemeinsam feiern werden: «Am Freitag nächste Woche werden sie Gäste aus dem ganzen Land für eine Hinterhofparty auf der Burg versammeln. Der Tag fällt mit dem Hochzeitstag des Kronprinzenpaares zusammen.»
Vor 22 Jahren gaben sich Haakon und Mette-Marit trotz vieler Widerstände das Jawort. Viele Norweger waren mit der Wahl des Thronfolgers zunächst nicht einverstanden, da seine Braut ein uneheliches Kind mitbrachte und eine wilde Drogen- und Partyvergangenheit hatte. Doch Haakon soll sich auf einem Musikfestival 1999 auf den ersten Blick verliebt haben.
Nach nur sechs Monaten verlobten sich die beiden und der künftige König setzte sich damit gegen alle Kritiker durch. Das Paar bekam Tochter Ingrid Alexandra (19) und Sohn Sverre Magnus (17). Mit ihrer sympathischen Art und Disziplin hat Mette-Marit längst alle Skeptiker überzeugt.