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Selfie ging viral

Nach Treffen im Weissen Haus: Cristiano Ronaldo bedankt sich bei Trump

Der Besuch von Cristiano Ronaldo im Weissen Haus hat für viel Wirbel gesorgt. Nun hat sich der Fussballstar bei Donald Trump für die Einladung bedankt.

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Cristiano Ronaldo als Stargast von Donald und Melania Trump im Weissen Haus.
Cristiano Ronaldo als Stargast von Donald und Melania Trump im Weissen Haus. imago/UPI Photo / ANNA ROSE LAYDEN

Fussballstar Cristiano Ronaldo (40) hat sich nach einem Besuch im Weissen Haus bei US–Präsident Donald Trump (79) bedankt. Der portugiesische Nationalspieler und Star des saudi–arabischen Vereins Al–Nassr war bei einem Galadinner zu Ehren von Saudi–Arabiens Kronprinzen Mohammed bin Salman (40) zu Gast.

Ronaldo machte dabei ein Selfie mit einigen einflussreichen Persönlichkeiten, darunter Tech–Milliardär Elon Musk (54), das viral ging. Der Unternehmer David Sacks (53) teilte das Bild auf X mit dem Kommentar «Toller Abend!». Auf dem Bild ist Ronaldo zusammen mit Tesla–CEO Elon Musk, FIFA–Präsident Gianni Infantino (55), OpenAI–Mitbegründer Greg Brockman (37), US–Handelsminister Howard Lutnick (64) und seiner Frau Allison sowie Ronaldos Partnerin Georgina Rodriguez (31) zu sehen.

Cristiano Ronaldo dankt dem US–Präsidenten

Die Fussballikone veröffentlichte später auf Instagram eine Reihe von Fotos mit Trump, mit denen er dem US–Präsidenten für seine Gastfreundschaft dankte. «Vielen Dank, Herr Präsident, für Ihre Einladung und den herzlichen Empfang, den Sie und die First Lady mir und meiner zukünftigen Frau @georginagio bereitet haben.»

Cristiano Ronaldo fügte hinzu: «Jeder von uns hat etwas Sinnvolles zu geben, und ich bin bereit, meinen Teil dazu beizutragen, neue Generationen zu inspirieren, eine Zukunft zu gestalten, die von Mut, Verantwortung und dauerhaftem Frieden geprägt ist», so Ronaldo.

Während des Abendessens im Weissen Haus dankte Donald Trump dem Fussballstar laut Medienberichten für seine Teilnahme an der Veranstaltung und fügte hinzu, dass sein jüngster Sohn Barron (19) ein «grosser Fan» von diesem sei. Barron Trump habe sein Idol auch kennenlernen dürfen, Trump scherzte daher: «Ich glaube, er respektiert seinen Vater jetzt ein bisschen mehr, allein weil ich euch vorgestellt habe.»

Kritiker werfen Saudi–Arabien unterdessen vor, mit seinen Sportinvestitionen von der fragwürdigen Menschenrechtslage und den Umweltfolgen der Ölindustrie ablenken zu wollen – das sogenannte «Sportswashing».

Von SpotOn vor 7 Stunden