Für Moderatorin Nazan Eckes (49) hat sich das Leben in der letzten Zeit merklich entschleunigt – und spürbar verändert. Von ihren Eindrücken erzählte sie nun in einem Interview mit der Zeitschrift «Gala». Darin gab der TV–Star ausserdem bekannt, mittlerweile ganz auf die spanische Balearen–Insel Mallorca ausgewandert zu sein. Dort lebe sie im Norden gemeinsam mit ihrem Ex–Mann Julian Khol (45) und ihren gemeinsamen Kindern Lounis (10) und Ilyas (8).
«Wir erziehen nach dem Nestmodell. Die Jungs haben in diesem Haus die Basis. Mal sind sie hier mit ihrem Papi, mal mit der Mami – und wir verbringen immer noch sehr viel Zeit zu viert an Wochenenden, Geburtstagen oder Feiertagen in der Finca», erzählt Eckes. Dann wohne man sogar zusammen.
Nazan Eckes: «Es ist absolut okay, gerade Single zu sein»
Generell habe sich auf Mallorca ihre «Balance verlagert». An ihrem früheren Wohnort Köln sei ihr Ziel hingegen gewesen, «schnell von A nach B zu kommen und To–do–Listen abzuarbeiten». Einen neuen Partner hat Eckes aktuell im Übrigen nicht an ihrer Seite, was sie offenbar aber auch nicht sonderlich stört: «Es ist absolut okay, gerade Single zu sein. Wenn die Liebe kommt, dann werde ich mich auch nicht verstecken.» Aktuell liege ihre Aufmerksamkeit jedoch nur auf ihren Jungs und auf ihr selbst, so Eckes weiter.
Nazan Eckes war zunächst von 2000 bis 2007 mit dem Werbeunternehmer Claus Eckes verheiratet, dessen Namen sie in der Öffentlichkeit bis heute trägt. Nach dieser kinderlosen Ehe heiratete sie 2012 den österreichischen Maler Julian Khol, mit dem sie zweifache Mutter wurde. Erst 2022 wurde bekannt, dass sich beide bereits vor längere Zeit getrennt haben.
Die Tochter türkischer Einwanderer arbeitet seit 1999 in erster Linie für den Privatsender RTL und moderierte dort zahlreiche Shows und Sendungen wie zum Beispiele «Let‹s Dance», «Explosiv – Das Magazin», «Punkt 12», «Deutschland sucht den Superstar» oder «stern TV». Zudem nahm sie bereits selbst als Kandidatin bei «Let›s Dance» teil und war ausserdem Jurorin bei «Das Supertalent».