Seit Ende der 1990er Jahre zählt Oliver Pocher (46) zu den präsentesten Gesichtern im deutschen TV. Ein Ende ist offenbar nicht in Sicht. Der Comedian präsentiert demnächst eine neue Promi–Spielshow: «Dinge gibt's..!» läuft am Donnerstag, den 9. und 16. Mai um 21:15 Uhr bei RTLzwei, wie der Sender nun bekannt gab.
Pocher lässt in den zwei Folgen sechs Prominente in drei Teams gegeneinander antreten. Sie sollen «den Wert alltäglicher und absurder Dinge richtig einschätzen und clever gegen die anderen Teams ausspielen», heisst es in der Mitteilung zu der neuen Show.
Die Teams sollen dafür reihum die Dinge auswählen, deren Preis sie am höchsten einschätzen. Anschliessend wird pro Runde von jedem Team ein Gegenstand gesetzt. Der teuerste Wert gewinnt den Stich. Das Team, das am Ende die meisten Stiche erspielt hat, holt den Sieg nach Hause, erklärt der Sender zu der neuen Show weiter.
Diese Stars sind dabei
Dabei sind Lucy Diakovska (48) von den No Angels sowie die Reality–TV–Stars Calvin Kleinen (32) und Evelyn Burdecki (35). Ausserdem werden laut RTLzwei Lilo von Kiesenwetter, Sonya Kraus (50), Guido Cantz (52) sowie Dschungelcamp–Star Fabio Knez zu sehen sein.
Für Moderator Pocher ist «Dinge gibt's..!» bereits die zweite Spielshow bei RTLzwei. Mit «Ein Haus voller Geld – Such dich reich!» war er ab Ende Februar ebenfalls am Donnerstagabend zu sehen. In der Sendung konnten Familien bis zu 100.000 Euro in nur 30 Minuten gewinnen.
Oliver Pocher stichelt gegen Kollegen
Ob es in der neuen Show auch die gewohnt spitzen Bemerkungen Pochers geben wird? Zuletzt sorgte er unter anderem für Aufmerksamkeit, weil er sich in die Diskussion um seinen Moderationskollegen Elton (53) einmischte. Nach dessen Aus bei der ProSieben–Show «Schlag den Star» erklärte Pocher in einer Ausgabe des Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» (exklusiv bei Podimo): «Die beleidigte Leberwurst» zu spielen, «weil du dann bei ‹Schlag den Star› nicht mehr dabei bist... meine Güte». Dem pflichtete auch seine Co–Moderatorin und Ex–Ehefrau Sandy Meyer–Wölden (41) mit den Worten bei: «Augen zu, muss man durch, und weiter geht's. Punkt.»