Wenige Tage vor der 96. Ausgabe der Academy Awards am 10. März stehen nun alle Laudatorinnen und Laudatoren für die Oscar–Verleihung fest. Auf ihrem offiziellen Instagram–Account gab die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am Dienstag (5. März) 16 weitere Namen bekannt.
Demnach werden Emily Blunt (41), America Ferrera (39) und Ryan Gosling (43), die jeweils selbst für einen Goldjungen nominiert sind, Preise an ihre Kollegen vergeben. Zudem auf der Liste: Cynthia Erivo (37), Sally Field (77), Ariana Grande (30), Ben Kingsley (80), Melissa McCarthy (53) und Issa Rae (39) sowie Tim Robbins (65), Steven Spielberg (77), Mary Steenburgen (71), Anya Taylor–Joy (27), Charlize Theron (48), Christoph Waltz (67) und Forest Whitaker (62).
Weitere namhafte Laudatorinnen und Laudatoren
Ende Februar hatte die Academy bereits den ersten Schwung der Laudatorinnen und Laudatoren bekannt gegeben. Zum einen gehören dazu die vier Preisträgern der Schauspiel–Kategorien aus dem Vorjahr – Brendan Fraser(55), Michelle Yeoh (61), Ke Huy Quan (52) und Jamie Lee Curtis (65). Zudem Michelle Pfeiffer (65), Nicolas Cage (60), Al Pacino (83) sowie Zendaya (27), Mahershala Ali (50), Jessica Lange (74), Matthew McConaughey (54), Lupita Nyong'o (40) sowie Sam Rockwell (55).
Wenige Tage kündigte die Academy in einem zweiten Schwung an namhaften Laudatorinnen und Laudatoren an: Bad Bunny (29), Chris Hemsworth (40), Dwayne Johnson (51), Michael Keaton (72), Regina King (53), Jennifer Lawrence (33), Kate McKinnon (40), Rita Moreno (92), John Mulaney (41), Catherine O'Hara (70), Octavia Spencer (53) und Ramy Youssef (32).
Wer performt auf der Oscar–Bühne?
Auch die Performances stehen bereits im Vorfeld fest. Es handelt sich um die fünf in der Kategorie «Bester Song» nominierten Lieder: Jon Batiste (37) mit «It Never Went Away» aus «American Symphony), Becky G (27) mit »The Fire Inside« aus »Flamin‹ Hot«, Billie Eilish (22) und Finneas O›Connell (26) mit »What Was I Made For?« aus »Barbie«, Scott George und die Osage Singers mit »Wahzhazhe (A Song For My People)« aus »Killers of the Flower Moon« sowie Ryan Gosling und Mark Ronson (48) mit »I'm Just Ken« aus »Barbie".
Jimmy Kimmel moderiert die Oscars
Die Oscar–Verleihung findet in der Nacht vom 10. auf den 11. März statt, Jimmy Kimmel (56) moderiert die Awardshow zum vierten Mal.
Mit 13 Nennungen hat Christopher Nolans (53) Drama «Oppenheimer» über den gleichnamigen «Vater der Atombombe» die meisten Chancen. «Poor Things» von Giorgos Lanthimos (50) und «Killers of the Flower Moon» von Martin Scorsese (81) folgen mit elf und zehn Nominierungen. Deutschland bangt unter anderem dank Sandra Hüller (Hauptdarstellerin in «Anatomie eines Falls») sowie «Das Lehrerzimmer» (Bester fremdsprachiger Film) mit.