Prinz Harry (39) wird am 15. September 40 Jahre alt. Der britische Royal freut sich bereits auf seinen runden Geburtstag, wie er der britischen BBC von einem Sprecher in einem Statement ausrichten lässt. Vor zehn Jahren sah das aber noch anders aus.
Prinz Harry ist auf einer Mission
«Ich hatte Angst vor der 30, ich freue mich auf die 40», erklärt Harry in dem Statement. Sein Alter spielt für den Sohn von König Charles III. (75) und Bruder von Prinz William (42) offenbar keine grosse Rolle mehr. Denn weiter heisst es: «Egal wie alt ich bin, meine Mission ist es, weiterhin da zu sein und Gutes in der Welt zu tun.»
In dem kurzen Statement spricht Prinz Harry auch über seine beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3), die er mit seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (43), hat. «Vater von zwei unglaublich liebenswürdigen und lustigen Kindern zu werden, hat mir eine neue Perspektive auf das Leben gegeben und meinen Fokus in all meiner Arbeit geschärft», verrät der 39–Jährige. «Vater zu sein, ist eine der grössten Freuden des Lebens und hat mich nur noch mehr motiviert und engagierter gemacht, mich dafür einzusetzen, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.»
Feier mit der Familie und Männerausflug
Im Jahr 2020 verabschiedeten Meghan und Harry sich aus den Reihen der arbeitenden Royals und zogen nach Nordamerika. Gemeinsam mit den Kindern leben sie im kalifornischen Montecito. Wie weitere britische Medien bereits zuvor, berichtet die BBC zudem, dass Harry am kommenden Sonntag wohl zunächst in Kalifornien mit der Familie feiern möchte, bevor es für ihn auf einen Ausflug mit Freunden geht.
Die «The Sun» hatte von einem Kurztrip «mit ein paar seiner engsten Kumpels» – ohne Meghan und Kinder – geschrieben. Der «Daily Express» wollte in Erfahrung gebracht haben, dass eine Art Outdoor–Trip mit langer Wanderung in den Bergen nahe des Zuhauses der Familie geplant sei. Wer an dem Kurztrip wohl teilnimmt, ist nicht offiziell bekannt. Harrys älterer Bruder dürfte sich zumindest nicht anschliessen. Seit mehreren Jahren gilt die Beziehung des Prinzen zu seinem Vater Charles – und insbesondere die zu William – als schwierig.