Die zerrüttete Beziehung von Iris Klein (56) und Noch–Ehemann Peter (56) stand in der neuen «Promi Big Brother»–Ausgabe abermals im Mittelpunkt. Während Jürgen Milski (59) die Mutter von Daniela Katzenberger (37) und Jenny Frankhauser (31) zur Seite nahm und ihr ins Gewissen reden wollte, erzählte Matthias Mangiapane (40), dass er schon lange mit Iris Klein abgeschlossen habe.
Der Mensch, der Iris Kleins «Leben zerstört hat»
Nach einer bitteren Trennung und öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht gibt Iris Klein der Schauspielerin Yvonne Woelke (42) eine erhebliche Mitschuld am Beziehungs–Aus. Die hatte zuvor unter anderem davon gesprochen, dass Klein «Lügengeschichten» über sie und ihren «guten Freund» Peter verbreite. Im TV–Container schoss Iris scharf gegen ihren Noch–Mann, der offenbar versuchte, ihr aus dem Weg zu gehen. Da sie sich jedoch immer wieder hinzugeselle, wenn Peter gerade irgendwo mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern sitze, habe «Haferflocken–Dealer» und Ex–«Container–Chef» Milski «die Befürchtung, dass Iris immer noch den Peter zurück will».
Er erklärte ihr aber auch, dass er den Grund für ihre Teilnahme «richtig scheisse» finde. «Ich habe es öffentlich erfahren, ich habe öffentlich eine Schlammschlacht gemacht, und jetzt wollte ich es öffentlich beenden», erklärte sie. Seine Mitbewohnerin zeige sich «keinen Millimeter einsichtig», musste er feststellen. Magier und Mentalist Philo (41) sah unterdessen voraus, dass es zwischen dem getrennten Paar «irgendwann knallen» werde.
Der Dschungel und die Exit–Liste
Geknallt hatte es schon vor mehreren Jahren zwischen Mangiapane und Iris Klein. Sie habe «sehr böse gewettert» gegen ihn: «Ich bin mit der Frau durch.» Durch «solche Aktionen» wolle sie nur Aufmerksamkeit erzeugen. «Aber nicht mit mir», wetterte Mangiapane. «Du schlägst mir einmal in die Fresse, das zweite Mal hast du gar nicht die Chance dazu.» Dabei habe er «dieser Frau» nichts getan.
Klein wiederum erklärte, dass er damals ihre Tochter Jenny angegriffen habe als die Sängerin und der Reality–Star gemeinsam im Dschungelcamp waren. Für sie sei das ein No–Go. Kein grosses Wunder: Iris Klein war dann auch eine der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die für Mangiapane abstimmten, als es darum ging, wer neben ihr und Paulina Ljubas (26) auf der Liste für ein mögliches «Promi Big Brother»–Aus stehen soll. Noch in dieser Woche soll ein Kandidat oder eine Kandidatin von der Exit–Liste aus dem Container gewählt werden.
Beziehungsprobleme «vor der ganzen Nation»
Er wolle sich nicht «vor der ganzen Nation» hinsetzen und die Beziehungsprobleme besprechen, hatte Peter noch erklärt. Doch in der Nacht auf den 23. November gab es dann doch eine Art TV–Paartherapie zu sehen, bei der auch er auspackte. Das Ex–Paar sollte zuvor unabhängig voneinander Fragen beantworten. Die Antworten schauten sich die beiden dann in der Live–Sendung vom Mittwoch gemeinsam an.
Iris bereue heute, dass sie sehr emotional reagiert habe und «als betrogene Ehefrau» sei sie «rachsüchtig» gewesen. Sie habe sich damals gewünscht, dass er sich mit ihr an einen Tisch setzen würde– und «dass er ehrlich ist». Peter hätte um sie kämpfen sollen und die Ehe laut ihrer Aussage auch retten können. Er wiederum sagte, dass Iris die Gerüchte in die Welt gesetzt habe. Und er hätte gerne von ihr gehört, warum sie immer wieder über ihn Lügen verbreitet habe. In Bezug auf die Beziehung gebe es für ihn zumindest keine Hoffnung mehr: «Sie ist nicht mehr die tolle Frau, [...] die sie damals war.» Iris habe sich zu ihrem Nachteil entwickelt.
Im Live–Teil der Show brach Iris in Tränen aus. Er habe gehört, dass sie mit dem Gedanken hergekommen sei, sich mit ihm auszusprechen, erklärte der 56–Jährige – und er fragte, warum sie dies nie persönlich gemacht habe. Sie habe ihn beschuldigt, dass er «ein Fremdgeher» sei. Und Iris verlange von ihm eine Entschuldigung für Dinge, die er nicht gemacht habe. Sie habe ihn «monatelang durchs Internet getrieben».
«Ich habe es öffentlich gemacht», meinte sie. Es habe aber nichts gegeben, was man hätte öffentlich machen können, entgegnete er. «Du hast mein Leben zerstört. Du hast mir den Boden unter den Füssen weggezogen», warf sie ihm vor. Sie wolle, dass er ihre Scheidungspapiere unterschreibe, was er aber nicht tun werde. Er habe stattdessen eigene Scheidungspapiere erstellen lassen. Egal welche Unterlagen schliesslich irgendwann unterschrieben werden: Milski dürfte sich wohl geirrt haben.